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 A

AAC

AAC sind wie auch das am weitesten verbreitete MP3 Techniken zum platzsparenden Speichern (Komprimieren) von Musik. Weiterentwicklungen wie AAC+ oder AAC++ haben bei einer noch niedrigeren Bitrate eine bessere Klangqualität als MP3.

 

abgesicherter Modus

Das ist eine Art "Noteingang“ zu Windows. In dieser Betriebsart lassen sich Fehler beheben, etwa zickige Treiber oder Programme entfernen. Den abgesicherten Modus können Sie beim PC-Start nach einem Druck auf die Taste "F8“ auswählen.

 

ActiveX

Synoyme: Javascript

Damit lassen sich spezielle Funktionen auf Internetseiten und direkt im Zugriffsprogramm einsetzen, etwa für Internetshops. Leider können dadurch auch Sicherheitslücken auf PCs ausgenutzt werden.

 

Adaptive Rate DSL

Im Adaptive-Rate-Verfahren wird die Geschwindigkeit von ADSL2+-Anschlüssen nicht fest vorgegeben. Das exakte Tempo handelt der DSLAM abhängig von der aktuell technisch maximal möglichen Geschwindigkeit mit dem DSL-Modem aus.

 

Administratorkonto

Windows lässt sich auf einem Computer für verschiedene Personen einrichten. Dabei wird zwischen Administrator- und eingeschränkten Konten unterschieden. Nur Administratoren dürfen etwa Programme installieren und Windows-Einstellungen ändern.

 

ADSL2+

ADSL2+ ist die aktuelle Technik für normale DSL-Anschlüsse. Damit sind theoretisch Datenraten von 25 Mbps möglich. In Deutschland vermarkten die DSL-Anbieter ADSL2+ aber lediglich mit Datenraten von bis zu 16.000 kbps.

 

Adware

Adware ist ein Programm, das sich oft in kostenloser Software versteckt und blendet unerwünschte Werbung ein.

 

AGP

Grafikkarten gibt es mit AGP- und PCIe-Anschluss. Der Accelerated Graphics Port ist ein Anschluss zur direkten Verbindung der Grafikkarte mit der Hauptplatine. AGP 8x bietet die schnellste Datenübertragung per AGP-Anschluss, wird aber nur noch in älteren Computern eingesetzt. Aktuelle Rechner sind meist mit einem PCI-Express-Steckplatz ausgerüstet, der höhere Übertragungsraten bietet.

 

AMOLED

Wie bei Plasma-Monitoren leuchtet bei OLED-Displays jedes Pixel selbst – das bringt hellere und sehr kontrastreiche Bilder. Bei AMOLED-Schirmen (Active Matrix Organic Light Emitting Diode) hat jeder Bildpunkt eine eigene Steuerelektronik.

 

Analogsignal

Die Stärke eines Analogsignals kann jeden Wert zwischen einem Minimum und einem Maximum annehmen. Üblicherweise werden die Informationen durch wechselnde elektrische Spannung und Frequenz übermittelt. Im Gegensatz zu einem Digitalsignal sind hierbei auch kleine Abweichungen von Bedeutung.

 

Anamorph

16:9-Filme auf DVD gibt es im Letterbox-Format oder anamorph. Im Letterbox-Format werden die schwarzen Balken, die auf einem 4:3-Fernseher zu sehen sind, mitgegespeichert. Nur anamorph aufgezeichnete Filme werden auf 16:9-Fernsehern ohne Qualitätsverlust dargestellt.

 

Andockstation

Synonyme: Cradle, Dockingstation

Begriff für eine "Andockstation“ für tragbare Geräte. Digitalkameras, MP3-Player oder Handys werden mit ihnen verbunden, um etwa den Akku aufzuladen oder Daten auf einen Computer zu übertragen.

 

Anisotropisches Filtern

Anisotropisches (etwa: uneinheitliches) Filtern ist eine Methode zur Darstellung verzerrter Texturen. Beispiel: Eine Straße in einem Computerspiel, die vom Betrachter weg führt, wird auch in der Ferne scharf abgebildet.

 

ANSI

Das American National Standards Institute (ANSI) ist die US-amerikanische Stelle zur Normung industrieller Verfahrensweisen. Es ist Mitglied in der Internationalen Organisation für Normung (ISO). Das deutsche Gegenstück ist das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN). Obwohl die ANSI-Normen viele Bereiche abdecken, ist mit der alleinstehenden Abkürzung "ANSI“ in der Computertechnik eine bestimmte Gruppe von Zeichensätzen basierend auf ASCII gemeint; eine echte ANSI-Norm dafür existiert nicht, die Entwürfe des ANSI flossen aber in die Norm ISO-8859 ein. Bei Datenbanken kann die ANSI-SPARC-Architektur, auch Drei-Ebenen-Architektur, zum Einsatz kommen. Sie beschreibt die grundlegende Definition eines Datenbanksystems. Auch wird der Lichtstrom von digitalen Projektoren in ANSI-Lumen gemessen. Die Programmiersprache C wurde ebenfalls von ANSI genormt, und ist als ANSI C bekannt.

 

ANSI-Lumen

Das Maß für den Lichtstrom von Videoprojektoren. ANSI-LUMEN gibt die Beleuchtungsstärke (Lux) auf der Projektionsfläche an – also das Licht, das auch wirklich auf der Leinwand ankommt. Je höher der Wert, desto heller erscheint das Bild.

 

Anti-Aliasing

Bedeutet etwa "Kantenglättung“. Die verbesserte Darstellung von Kanten verhindert den "Treppeneffekt“, die Erscheinung, dass auf Bildschirmen und Druckern schräg verlaufende Linien stufig dargestellt werden.

 

Antivirenprogramm

Ein Antivirenprogramm (auch Virenscanner oder Virenschutz genannt, Abkürzung: AV) ist eine Software, die bekannte Computerviren, Computerwürmer und Trojanische Pferde aufspürt, blockiert und gegebenenfalls beseitigt.

 

Arbeitsoberfläche (Desktop)

Nach dem Start eines Betriebssystems wie Windows erscheint die Arbeitsoberfläche ("Desktop“) auf dem Monitor. Darauf lassen sich Verknüpfungen, Dateien und Ordner ablegen, auf die Sie häufig zugreifen. Tipp: Falls der Desktop durch Programmfenster verdeckt ist, tippen Sie bei gedrückter Windows-Taste auf "M“. Alle Fenster werden dann minimiert.

 

Arbeitsspeicher (RAM)

Der Arbeitsspeicher, Hauptspeicher oder RAM (Random Access Memory) ist in der Informationstechnik der Speicher eines Computers, in dem Datenobjekte, also Programme und die von diesen in Mikroprozessoren zu verarbeitenden Nutzdaten, abgelegt und zu einem späteren Zeitpunkt (unverändert) abgerufen werden können. Der Unterschied zu Festplatten, die formal dieselbe Funktion erfüllen, liegt im ungleich schnelleren Zugriff und der fehlenden Fähigkeit, die Daten trotz Stromunterbrechung weiter zu speichern.
Der Arbeitsspeicher des Computers ist ein durch Adressen (in Tabellenform) strukturierter Bereich, welcher Binärwörter fester Größe aufnehmen kann. Der Arbeitsspeicher moderner Computer ist flüchtig, d. h. dass alle Daten nach dem Abschalten der Energieversorgung verloren gehen – der Hauptgrund hierfür liegt in der Technologie der DRAMs. Verfügbare Alternativen wie etwa MRAM sind allerdings für die Verwendung als Arbeitsspeicher noch zu langsam.
Die häufigste Bauform für den Einsatz in Computern ist das Speichermodul. Es ist zwischen verschiedenen RAM-Typen zu unterscheiden. Während bis Ende der 1990er vorwiegend SIMMs mit FPM- oder EDO-RAM üblich waren, kommen in heutigen Computern in erster Linie DIMMs mit z. B. SD-, DDR-, DDR2- oder DDR3-SDRAMs zum Einsatz.
Der Arbeitsspeicher ist mitverantwortlich für die Leistung des Computers. Je mehr Arbeitsspeicher eingebaut ist, desto schneller kann der PC große Dateien (etwa Bilder oder Videos) bearbeiten. Seine Größe wird in Megabyte oder Gigabyte angegeben.

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Arbeitsspeicher ohne Heatspreader

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Arbeitsspeicher mit Heatspreader

Archiv

Archive sind Dateien, in denen sich komprimierte, also platzsparend gespeicherte Dateien sammeln lassen. Fürs Erstellen und Öffnen von Archivdateien gibt es Komprimierungsprogramme (Packer) wie WinZip oder 7-Zip.

 

Artefakt

Synonyme: Bildstörung

Bildfehler in digitalen Fotos oder Videos. Sie werden etwa durch schlecht aufbereitete Videosignale, Komprimierung von Bildern oder Berechnungsfehlern verursacht. Artefakte zeigen sich zum Beispiel als störende Klötzchen im Bild.

 

ATX

Advanced Technology EXtended bezeichnet einen Standard für Hauptplatinen (Mainboards) und Netzteile, der 1996 von Intel eingeführt wurde. ATX-Hauptplatinen (305x244 mm) werden in den meisten aktuellen PCs verwendet. Sie sind kompakter und bieten mehr Anschlüsse als ältere AT-Modelle. Neben dem Hauptstandard ATX existieren noch weitere Formate wie EATX (305x330 mm) oder BTX (325x267 mm). BTX war als ATX-Nachfolger geplant, konnte sich aber bisher nicht als neuer Standard durchsetzen.

 

Audioformat

Synonyme: Tonformat, Musikformat

Ein Audioformat ist ein spezielles Dateiformat, das Toninformationen enthält. Um Musikdaten platzsparend zu speichern, werden häufig spezielle Formate zur Reduzierung der Datenmenge verwendet (etwa MP3, WMA oder AAC). Auf Musik-CDs liegen die Tondaten in der Originalgröße vor.

 

Auflösung

Der Begriff "Auflösung" hat je nach Themengebiet eine etwas andere Bedeutung. Prinzipiell beschreibt die Auflösung den Detailgrad einer Struktur. Je höher die Auflösung, desto feiner die Details.
Digitalkamera/Camcorder: Die optische Auflösung (Linienpaare pro Einheit) besagt, wie viele Details eine Digitalkamera oder ein Camcorder aufzeichnen kann. Detailreichere Bilder wirken schärfer. Die Sensor-Auflösung (Megapixel) sagt, wie viele Bildpunkte auf einem Aufnahmechip untergebracht sind.
Drucker: Die Druckauflösung (dpi) sagt, aus wie vielen Druckpunkten ein Zeichen zusammengesetzt ist. Ein Drucker bringt Texte, Grafiken und Fotos in Form Zigtausender feiner Punkte auf das Papier. Die Auflösung gibt an, wie viele Punkte der Drucker (abgekürzt dpi: "dots per inch“, auf Deutsch: "Punkte pro Zoll“) auf eine 2,54 cm lange Linie setzen kann. Je mehr Druckpunkte, desto detailreicher der Ausdruck.
Fernseher/Monitor: Die Bildschirmauflösung gibt die Zahl der tatsächlich vorhandenen Bildpunkte an.
Tonaufnahmen: Je höher die Auflösung (Bitrate), desto mehr Klangdetails/-unterschiede sind zu hören.
Scanner: Je höher die Auflösung (dpi), desto mehr Details und Bildpunkte hat ein eingescanntes Bild.

 

Auslagerungsdatei

Synonyme: swap file

Die Speicherverwaltung eines Betriebssystems vergrößert den zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher (RAM) virtuell, indem nicht benötigte Speicherbereiche in eine Datei auf die Festplatte oder einen externen Speicher (z.B. USB-Stick) geschrieben werden. Bei Bedarf wird dieser Bereich (virtueller Arbeitsspeicher) wieder eingelesen. Der Zugriff ist dabei langsamer als auf physikalischen Arbeitsspeicher.

 

Authentifikation

Das ist ein Verfahren, mit dem sich Geräte untereinander "ausweisen“. Das geschieht meist durch das Abfragen eines Schlüssels, den die Geräte austauschen. Nur wenn die Authentifikation klappt, wird eine Verbindung zwischen den Geräten erlaubt.

 

Authoring

Synonyme: DVD-Authoring

Vorgang, bei dem der Prototyp (auch Master genannt) etwa einer DVD aus unterschiedlichen Inhalten (z.B.: Film, Video, Bilder, Tonspuren, Untertiteln) zusammengestellt wird.

 

Autostartgruppe

Windows bietet beim Hochfahren die Möglichkeit, beliebige Programme automatisch mitzustarten. Diese Programme bilden die sogenannte Autostartgruppe, kurz Autostart. Je mehr Programme automatisch starten, desto langsamer wird Windows.

 

AVC

Advanced Video Coding - auch H.264 genannt - ist eine auf MPEG-4 basierende Technik zum Aufnehmen oder platzsparenden Speichern von Videos bei guter Qualität. Videos für den iPod müssen in AVC umgewandelt werden. Auch das Videoportal YouTube nutzt dieses Format. AVC ist ein Standard zur Videokompression, welches in der Regel für digitale Camcorder genutzt wird.

 

AVCHD

Der "Advanced Video Codec High Definition“ ist ein digitales Aufzeichnungsformat und basiert auf der MPEG-4-Technik. Damit lassen sich hochauflösende Videos auf DVD, Speicherkarte oder Festplatte extrem platzsparend speichern. Ein hochauflösendes Video, welches bis zu 1920x1080 Bildpunkte haben kann, braucht so nur wenig mehr Speicher als ein MPEG-2-Video in Standardqualität.

 

AVI / WMV

WMV ist eine Technik, die Videodateien so verkleinert, dass sie wenig Speicherplatz benötigen, aber dennoch gute Bild- und Tonqualität bieten. Das Videoformat AVI sagt nichts über die Qualität aus. Beide Formate werden für tragbare Videospieler genutzt.

 

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