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Backdoor

Synonyme: Hintertürprogramm

Eine Backdoor (deutsch: Hintertür) ist ein Schadprogramm, das Sicherheitsmaßnahmen umgeht, um dann die Kontrolle über einen Computer zu erlangen. Ist die Hintertür geöffnet, kann der Angreifer etwa Rootkits oder Trojaner installieren und so zum Beispiel persönliche Daten ausspionieren.

 

Belichtungszeit

Zeitspanne, in der bei einer fotografischen Aufnahme Licht auf den Film (analoge Kamera) oder den Fotochip (Digitalkamera) gelangt.

 

Benchmark

Englisch für "Maßstab“. Benchmarking bezeichnet einen Standardprozess zum Feststellen und für den Vergleich von Leistungsmerkmalen. Benchmark-Tests werden beispielsweise beim Vergleich der Arbeits- und Spielgeschwindigkeit von Computern eingesetzt.

 

Benutzerkonto

Benutzerkonten machen einen Windows-Computer erst zum richtigen Familien-PC. Für jedes Familienmitglied richten Sie damit quasi einen eigenen PC ein: Jeder erhält seinen eigenen privaten Bereich, zu dem nur er den Zugang über ein Passwort besitzt, sowie einen persönlichen Ordner, in dem er Daten speichern kann, die von anderen nicht eingesehen werden können: Mit einer Ausnahme - dem Computeradministrator. Nur dieser kann neue Benutzerkonten anlegen, die Rechte der Benutzer festlegen und Anwendungen installieren. Vor allem, wenn Kindern der Zugriff zum PC erlaubt werden soll, ist die Einrichtung von eingeschränkten Benutzerkonten sinnvoll, damit Sie die Kontrolle darüber haben, welche Programme installiert werden dürfen, und kein unbeabsichtigtes Löschen wichtiger Dateien vorkommen kann.

 

Benutzerkontensteuerung

Das ist eine Sicherheitsfunktion in Windows Vista. Will ein Programm starten, blendet die Benutzerkontensteuerung ein Fenster ein. Erst nach Bestätigung des Nutzers startet Windows die Software.

 

Beta

Synonyme: Beta-Version, Vorabversion

Beta-Versionen bezeichnen Programme, die noch unfertig sind. Häufig bringen Hersteller solche Versionen zum kostenlosen Test auf den Markt, damit Fehler in den Programmen schon vor der Veröffentlichung entdeckt werden. Meist enthalten Beta-Versionen schon den vollständigen Funktionsumfang des Programms.

 

Betriebssystem

Synonyme: Betriebssprogramm, OS, Operating System

Ein Computer kann ohne Betriebssystem nicht arbeiten und ist deshalb das Grundprogramm. Es wird nach dem Start geladen und stellt die Grundfunktionen zum Arbeiten bereit. Es verwaltet die einzelnen Bereiche der Hardware und verarbeitet Daten. Vom Betriebssystem aus lassen sich weitere Programme starten. Moderne Betriebssysteme wie Windows, MacOS oder Linux verfügen über eine grafische Benutzeroberfläche. Das am weitesten verbreitete Betriebssystem ist Windows, kostenlos gibt es von verschiedenen Anbietern Linux.

 

Bibliotheken

Eine Programmbibliothek bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Programmfunktionen für zusammengehörende Aufgaben. Bibliotheken sind im Unterschied zu Programmen keine eigenständig lauffähigen Einheiten, sondern Hilfsmodule, die Programmen zur Verfügung gestellt werden.

 

Bild-in-Bild-Funktion

Synonyme: Picture-in-Picture-Funktion

Diese Funktion ermöglicht es, während eines laufenden Fernsehprogramms in einem kleinen Bereich des Bildschirms gleichzeitig ein anderes Programm zu sehen. Dafür werden Geräte mit zwei separaten Empfangsteilen benötigt.

 

Bilddateiformat

Synonyme: Bildformat

Speicherformat für Bilddaten. Das so genannte Dateiformat ist an der Datei-Endung, also den letzten drei Zeichen des Dateinamens hinter dem Punkt, zu erkennen. Es gibt Standardformate (z.B. JPG, GIF, BMP) oder Formate die nur von speziellen Grafikprogrammen verarbeitet werden können (z.B. PSD von Photoshop).

 

Bildlaufleiste

Mit der Bildlaufleiste (Rollbalken, Scrollbalken) können Sie verdeckte Ausschnitte in einem Fenster sichtbar machen. Dazu klicken Sie auf den Pfeil nach oben beziehungsweise auf den Pfeil nach unten oder benutzen den Schieber (Bildlauffeld).

 

Bildpunkt

Synonyme: Bildpunkt, Pixel

Jedes digitale Bild setzt sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixeln) zusammen. Das Wort setzt sich aus den englischen Begriffen "Picture“ (Bild) und "Element“ zusammen. Es wird oft mit "px“ abgekürzt. Auch die Bildpunkte auf einem Flach-TV oder Monitor werden als Pixel bezeichnet. Die Bildpunkteanzahl (Auflösung) wird in einem Zahlenpaar angegeben, zum Beispiel 1024 x 768 (waagerecht mal senkrecht). Je höher die Auflösung ist, desto mehr Details kann ein Bildschirm darstellen und desto größer können Fotos ohne Qualitätsverlust ausgedruckt werden.

 

Bildrauschen

Bildrauschen zeigt sich vor allem in dunkleren Flächen – das Bild wirkt grieselig. Besonders auffallend ist das Farbrauschen: Farbige Punkte sind an Stellen zu sehen, wo sie gar nicht hingehören.

 

Bildsensor

Der Bildsensor sitzt dort, wo bei einer herkömmlichen Kamera der Film liegt. Dieser Spezialchip wandelt das einfallende Licht in elektrische Impulse um. Die Kameraelektronik wertet die Signale aus und speichert die daraus entstehenden Bilddaten.

 

Bildstabilisator

Als Bildstabilisierung bezeichnet man in der Fototechnik Verfahren zur Vermeidung von Verwacklungsunschärfe. Es gibt zwei Systeme: die mechanische (optische) gleicht Wackeln durch Bewegungen der Linsen oder des Aufnahmechips aus, das digitale (elektronische) System korrigiert das Wackeln rechnerisch. Derzeit ist das mechanische (optische) System die bessere Wahl, weil die Bilder deutlich besser werden.

 

Bildwiederholfrequenz

Synonyme: Bildwiederholrate, Halbbildfrequenz, Vollbildfrequenz

Die Bildwiederholfrequenz (auch Bildwiederholrate) gibt an, wie oft ein Bild pro Sekunde wiedergegeben wird – egal ob auf einem Monitor, einem Fernseher oder einer Leinwand. Die Frequenz wird in der Einheit Hertz (Hz) angegeben.

 

Bildzeile

Maßeinheit zur Definition der Auflösung. Wird zum Beispiel in der Fernsehtechnik angewandt. Die Zeilenzahl gibt die vertikale Bildauflösung an. PAL bieten beispielsweise 625 Zeilen pro Bild. HDTV liefert schärfere Bilder mit bis zu 1080 Bildzeilen.

 

BIOS

Bedeutet "Basic Input/OutputSystem“, also "grundlegendes Ein- und Ausgabeprogramm“. Es befindet sich in einem Speicherbaustein direkt auf der Hauptplatine des Computers und wird direkt nach dem Start geladen und ausgeführt.

 

Bit

Der Begriff Bit ist eine Wortkreuzung aus binary digit, englisch für Binärziffer. Ein Bit ist die kleinstmögliche Informationseinheit, die in ein Computer verarbeiteten kann. Ein Bit kann zwei Werte haben: entweder 1 oder 0. Eine Verschlüsselung mit 256 Bit hat damit die Schlüsselstärke 2 hoch 256, das ergibt eine 78-stellige Zahl.

 

Bit/s

Bedeutet "Bit pro Sekunde" und beschreibt die Datenübertragungsrate oder die Datenrate bei der Kodierung von Audio- und Videoinhalten. Kbit/s bedeutet "1000 Bit pro Sekunde", Mbit heißt "eine Millionen Bit pro Sekunde". Beispiel: Die Transferrate eines DSL-Zugangs wird in Mbit/s angegeben.

 

Bitrate

Synonyme: Datenrate, Datentransferrate, Datenübertragungsrate

Die Datenrate bezeichnet die größtmögliche Datenmenge, die sich in einer Sekunde übertragen lässt bzw. gibt sie an, wie viel Speicherplatz pro Sekunde eine Film- oder Tonaufzeichnung belegt. Sie wird in Bit pro Sekunde gemessen. Weitere Maßeinheiten sind "kbps“ (Kilobit pro Sekunde) und "Mbps“ (Megabit pro Sekunde). Im Fall von Musikdaten gibt die Datenrate an, wie stark die Tondateien beim platzsparenden Speichern "geschrumpft“ wurden. Je höher die Datenrate ist, desto besser ist meist die Audio- oder Videoqualität. Ab 192 kbps gibt es fast CD-Qualität.
Im Zusammenhang mit einer Übertragung der Daten spricht man auch von der Datenübertragungsrate.

 

Blende

Synonyme: Blendenstufe

Komponente von Fotoapparaten, Camcordern oder Objektiven. Die Blende reguliert die Beleuchtung des Films (analoge Kamera) oder des Fotochips (Digitalkamera, Camcorder). Je niedriger die Blendenstufe – also je größer die Blendenöffnung – desto mehr Licht gelangt auf den Film. Die Blende beeinflusst auch die Tiefenschärfe.

 

Blendenzahl

Die Blende ist eine Öffnung im Objektiv. Damit lässt sich die Lichtmenge regeln, die zum Bildsensor gelangt. Sie wird als Verhältniszahl angegeben, etwa 1:16 oder 1:2,8. Vereinfacht spricht man von Blende 16 oder 2,8. Eine kleine Zahl bedeutet eine große Blende.

 

Blindleistung

Spulen und Kondensatoren in Netzteilen und Motoren nehmen einen Teil der Energie zum Aufbau von magnetischen oder elektrischen Feldern auf. Danach geben sie sie ungenutzt ans Stromnetz zurück. Da kein Strom verbraucht wird, spricht man von Blindleistung.

 

Blu-ray

Die Blu-ray-Disc (BD, etwa: "Blaustrahl-Scheibe") ist neben der HD-DVD die Nachfolgerin der heutigen DVD. Blu-ray-Scheiben sind genauso groß wie DVDs. Darauf lassen sich aber mehr Daten speichern als auf bisherigen DVDs: Einschichtige Blu-ray-Rohlinge fassen 25 Gigabyte, zweischichtige sogar bis zu 50 Gigabyte. Darauf gespeicherte Filme können ein viel schärferes Bild liefern. In Computern sind Blu-ray-Laufwerke noch selten. Als eines der ersten Geräte ist die Spielkonsole Playstation 3 mit einem Blu-ray-Spieler ausgestattet. Die Rohlinge gibt es ab etwa 10 Euro. Der ehemalige Konkurrent HD-DVD wurde von den Entwicklern eingestellt.

 

Blu-ray Live

Synonyme: BD-Live

Blu-ray Live ist eine interaktive Zusatzfunktion für Blu-ray-Player und -Laufwerke. Damit sind Extras wie Trailer, Spiele oder Dokumentationen zur eingelegten Blu-ray herunter zu laden. Das Wiedergabegerät lädt diese Extras aus dem Internet.

 

Bluetooth

Bluetooth ist eine Funktechnik, mit der zum Beispiel Handys und Notebooks Daten austauschen können. Aber auch einige kabellose Tastaturen, Mäuse und Handy-Freisprechgarnituren funken mit dieser Technik. Geräte der Leistungsklasse 2 haben eine Reichweite von rund zehn Metern.

 

Bootkit

Ein Bootkit ist eine Sammlung von Softwarewerkzeugen oder Bootloadern, die nach dem Einbruch in ein Computersystem auf dem kompromittierten System installiert wird, um weitere Sicherheitsmechanismen des Betriebssystems zu deaktivieren.
Ein Bootkit ist somit eine Mischung aus Bootsektorviren und Rootkits. Der Ansatz besagt, dass wer die Hardware bereits unter seiner Kontrolle hat, auch die Software unter seiner Kontrolle haben kann. Eine wirksame Absicherung gegen die Ausführung von unsigniertem Programmcode wird wohl erst mit dem Einsatz von TPM-Hardware zu erreichen sein.
In der Vergangenheit gab es Bootkit Angriffe z.B. für das Betriebssystem Windows Vista und die NAC Lösung von Cisco.
Die Firma Kaspersky Lab bezeichnete Bootkits als die Herausforderung des Jahres 2008 im Bereich Schadsoftware.

 

Bootmenü

Das ist ein Auswahlmenü, in dem Computer nach dem Einschalten alle vorhandenen Laufwerke wie Festplatten und DVD-Laufwerke anzeigen. Damit lässt sich der Datenträger auswählen, von dem der PC starten ("booten“) soll, etwa eine Notfall-CD oder etwa von einer weiteren angeschlossenen Festplatte Linux.

 

Bootvirus

Boot-Viren verändern den Startbereich von Disketten und Festplatten. Das kann beispielsweise den Start des Betriebssystems verhindern.

 

Bouquet

Gruppierung oder Bündelung mehrerer digitaler Programme zu einem Gesamtangebot. Bezahlsender bieten zum Beispiel Bouquets zu verschiedenen Themengebieten wie Sport oder Dokumentation an.

 

Box

Synonyme: Boxed

Moderne Prozessoren erzeugen bei der Arbeit viel Wärme. Damit der Rechenchip nicht überhitzt und einen Defekt erleidet, sind Kühlkörper sowie Wärmeleitpaste oder Wärmeleitpad notwendig. Bauen Sie Ihren PC selbst zusammen, sollten Sie beim Prozessorkauf auf die Bezeichnung Box oder Boxed achten. So stellen Sie sicher, dass ein ausreichend leistungsstarker Kühler zum Lieferumfang gehört. Intel vergibt zudem auf Boxed-Prozessoren drei Jahre Garantie. Für die Tray-Variante (ohne Kühler) besteht der Service dagegen nur ein halbes Jahr.

 

Brennen

Als "Brennen“ bezeichnet man das Bespielen von leeren CDs oder DVDs mit Hilfe von geeigneter Hardware, normalerweise CD- und DVD-Brenner sowie HD DVD- und Blu-ray-Brenner und einem Brennprogramm.

 

Brenner

Brenner sind optische Laufwerke mit denen lassen sich leere CDs oder DVDs ("Rohlinge“) bespielen. DVD-Brenner können DVDs und CDs beschreiben und lesen, CD-Brenner nur CDs. Als "Brennen“ bezeichnet man das Bespielen von leeren CDs oder DVDs.

 

Brenngeschwindigkeit

Die Brenngeschwindigkeit wird bei CD- und DVD-Brennern als x-fache Geschwindigkeit angegeben. Rechengrundlage ist das 1-fache Tempo der ersten Laufwerke. CD-Laufwerke übertrugen 150 Kilobyte pro Sekunde, DVD-Laufwerke 1.350 Kilobyte pro Sekunde. Mit 8-facher Geschwindigkeit liest oder schreibt ein Laufwerk also achtmal so schnell. In der Praxis werden Spitzenwerte allerdings nur am äußeren Rand der Silberlinge erreicht.

 

Brennprogramm

Synonyme: Brennsoftware

Als Brennprogramm bzw. Brennsoftware bezeichnet man Computerprogrammezum Beschreiben (Brennen) von optischen Speichermedien mit Hilfe von geeigneter Hardware, normalerweise CD- und DVD-Brenner sowie HD DVD- und Blu-ray-Brenner. Eine Brenn-Software kann entweder eigene Dateien auf einem Speichermedium speichern oder aber ganze Speichermedien, wie DVD-Filme kopieren. Unterschiedliche Möglichkeiten der Datenspeicherung sind hierbei möglich: Die reine Daten-CD/DVD, die Musik-CD, die Video-DVD oder die startbare CD/DVD. Mit Brennprogrammen sind auch Speicherabbilder realisierbar. Brenn-Programme werden auch zur Datensicherung (Backup) verwendet. Mit dem Aufkommen der ersten CD-Brenner hatten Benutzer die Möglichkeit, Software und Musik-CDs fast bitgenau zu kopieren, was mittlerweile häufig mittels Kopierschutzeinrichtungen zu verhindern gesucht wird.

 

Brennweite

Von der Brennweite des Objektivs hängt die Größe des Bildausschnitts ab. Sie wird in Millimetern (mm) angegeben. Je größer die Brennweite, desto näher erscheint das Motiv. Ein Normalobjektiv, das in etwa den Blickwinkel des menschlichen Auges abbildet, hat 50 mm Brennweite Brennweiten von bis zu 35 Millimetern gelten als "Weitwinkel“. Ab 80 Millimetern spricht man von einem "Tele“. Da die Brennweiten-Werte bei digitalen Kameras anders ausfallen als bei analogen, werden sie in den einheitlichen Kleinbildstandard (KB) umgerechnet.

 

Brute-Force-Angriff

Bei solchen Angriffen wird versucht, Kennwörter von Verschlüsselungsprogrammen zu erraten. Dabei kommt Software zum Einsatz, die Tausende Kennwörter pro Sekunde ausprobiert, bis sie schließlich das richtige Kennwort gefunden hat.

 

Buffer-Underrun

Im Computerbereich ist ein Buffer-Underrun die Situation, in der ein Datenpuffer, der von einer Quelle beschrieben und von anderer Seite ausgelesen wird, plötzlich leer ist, weil die Quelle nicht schnell genug Daten liefert. Ein Buffer-Underrun war früher oftmals die Ursache für fehlgeschlagene Brennversuche. Die CD/DVD musste beim Schreiben gleichmäßig beschrieben werden, anders als beim Lesen ist ein Stoppen und erneutes Starten nicht möglich. Wenn nun die Daten beispielsweise von der Festplatte nicht schnell genug in den Brennerpuffer geflossen sind (z. B. wenn der PC beim Brennen durch andere Tasks überlastet wurde), dann hatte der Brenner auf einmal keine Daten mehr zum Schreiben. Die Fehlermeldung "Buffer-Underrun" folgte, der Brennversuch war gescheitert. Dieses Problem konnten die Hersteller von Brennern lösen, indem sie eine Buffer-Underrun-Protection einführten.

 

Bulk

Die Zusatzbezeichnung Bulk wird bei Geräten ohne Zubehör verwendet. Kaufen Sie beispielsweise einen DVD-Brenner in dieser Variante, fehlen normalerweise Anschlusskabel sowie Software. Die Version mit Zubehör heißt Retail.

 

Byte

Die Größe von Computerdaten wird in Byte gemessen. 1 Byte entspricht einem Zeichen in einem Text. 1.024 Byte sind ein Kilobyte (KB), 1.024 Kilobyte 1 Megabyte (MB), 1.024 Megabyte entsprechen 1 Gigabyte (GB, und 1.024 Gigabyte sind 1 Terabyte (TB). Hersteller von Festplatten verwenden allerdings die Zahl 1.000 als Bezugsgröße. Eine "100-Gigabyte“-Festplatte hat also in Wirklichkeit nur Platz für 93 Gigabyte.

 

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