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Datasette

Früher wurden Daten und Programme nicht auf Disketten, CDs oder DVDs gespeichert, sondern auf handelsüblichen Audio-Kassetten. Mit einer an den Computer angeschlossenen Datasette ließen sich die Bänder auslesen und kopieren.

 

Datei-Endung/-Format

Die letzten Buchstaben hinter dem Punkt im Dateinamen heißen Datei-Endung. Sie gibt an, um welches Format es sich handelt. Mit dem Programm Word gespeicherte Texte haben zum Beispiel die Endung "doc“, bei Bildern ist das am weitesten verbreitete Format "jpg“.

 

Datei-Manager

Mit so einem Programm lassen sich Dateien kopieren, verschieben und löschen. Der Datei-Manager von Windows heißt Windows-Explorer. Alternativen sind etwa der Total Commander, der Free Commander und der SpeedCommander. Die meisten Alternativen haben gegenüber dem Windows-Explorer eine Zwei-Fenster-Anzeige, die das Kopieren und Verschieben der Dateien wesentlich erleichtert. Auch sind die Alternativen in der Regel umfangreicher ausgestattet.

 

Dateisystem

Das Dateisystem gibt bei Betriebsprogrammen wie Windows das Ablagesystem für Daten auf der Festplatte vor. Es beruht auf Tabellen, mit deren Hilfe gespeicherte Daten wiedergefunden werden. Nur so kann Windows die Dateien und Ordner verwalten. Bekannte Dateisystem unter Windows sind FAT, FAT32 und NTFS. Auch USB-Stifte und Speicherkarten haben ein Dateisystem.

 

Dateiverknüpfung

Synonyme: Verknüpfung

Verknüpfungen sind Verweise auf eine gespeicherte Datei. Sie dienen dem schnellen Zugriff auf Programme, Dateien oder Ordner: Ein Doppelklick auf eine Verknüpfung, und schon öffnet sich zum Beispiel das entsprechende Programm. Egal wo es im Computer gespeichert ist. Verknüpfungen sind meist an einem kleinen Pfeil im Dateisymbol erkennbar.

 

Datenbank

In einer Datenbank lassen sich Daten speichern und miteinander verknüpfen. Mit der eingebauten Suchfunktion können einzelne Informationen gezielt wiedergefunden werden. Datenbanken können riesige Mengen von Informationen verwalten, etwa zu mehreren Millionen Musikstücken oder auch zu Produkten in einem Warenhaus.

 

Datenrate

Synonyme: Bitrate, Datentransferrate, Datenübertragungsrate

Die Datenrate bezeichnet die größtmögliche Datenmenge, die sich in einer Sekunde übertragen lässt bzw. gibt sie an, wie viel Speicherplatz pro Sekunde eine Film- oder Tonaufzeichnung belegt. Sie wird in Bit pro Sekunde gemessen. Weitere Maßeinheiten sind "kbps“ (Kilobit pro Sekunde) und "Mbps“ (Megabit pro Sekunde). Im Fall von Musikdaten gibt die Datenrate an, wie stark die Tondateien beim platzsparenden Speichern "geschrumpft“ wurden. Je höher die Datenrate ist, desto besser ist meist die Audio- oder Videoqualität. Ab 192 kbps gibt es fast CD-Qualität. Im Zusammenhang mit einer Übertragung der Daten spricht man auch von der Datenübertragungsrate.

 

Datentarif

Datentarife kommen meist für die Internetnutzung bei Handys zum Einsatz. Neben einer Standardabrechnung nach Zeit oder übertragenen Datenvolumen bieten die Mobilfunkbetreiber auch bestimmte Datenkontingente für eine Pauschalnutzung an.

 

dB

Synonyme: Dezibel

Werte in Dezibel (dB) geben die Lautstärke, bzw. den Schalldruck von Tönen und Geräuschen an. Das leiseste Geräusch, das ein durchschnittlicher Mensch hören kann, hat eine Lautstärke von 1 dB. Ein startendes Düsenflugzeug bringt es auf 130 dB.

 

DDR-Arbeitsspeicher

Synonyme: DDR-RAM

Die Abkürzung DDR steht für Double Data Rate (doppelte Datenrate) und bezeichnet Arbeitsspeicher, der pro Taktsignal zwei Datenpakete überträgt. RAM steht für Random Access Memory. Arbeitsspeicher gibt es in diversen Ausführungen. Im Einsatz sind aktuell die technischen Standards DDR1, DDR2, DDR3, DDR4 und DDR5. DDR2 und DDR3 wird aktuell in Computern, DDR5 auf Grafikkarten eingesetzt.

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Arbeitsspeicher ohne Heatspreader

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Arbeitsspeicher mit Heatspreader

DDR-RAM

Synonyme: DDR-RAM, DDR-Arbeitsspeicher

Die Abkürzung DDR steht für Double Data Rate (doppelte Datenrate) und bezeichnet Arbeitsspeicher, der pro Taktsignal zwei Datenpakete überträgt. RAM steht für Random Access Memory. Arbeitsspeicher gibt es in diversen Ausführungen. Im Einsatz sind aktuell die technischen Standards DDR1, DDR2, DDR3, DDR4 und DDR5. DDR2 und DDR3 wird aktuell in Computern, DDR5 auf Grafikkarten eingesetzt.

 

DECT

Die Abkürzung für "Digital Enhanced Cordless Telecommunication“. Das ist eine Technik zur drahtlosen Übertragung, die hauptsächlich in Schnurlostelefonen zum Einsatz kommt. Mit der gleichen Funktechnik lassen sich auch Babyfone betreiben.

 

Defragmentieren

Neuanordnen von Daten auf der Festplatte. Diese werden im laufenden Betrieb auf Festplatten nicht hintereinander, sondern verteilt (fragmentiert) abgespeichert. Eine Defragmentierung fügt diese Teile wieder zusammen, wodurch sich die Lesegeschwindigkeit der Festplatte erhöht. Das Ergebnis: Der Computer arbeitet schneller.

 

Demultiplexen

Das Demultiplexen (Kurzform: Demuxen) bezeichnet das Aufsplitten einer Videodatei in separate Film- und Tondateien. Der umgekehrte Vorgang wird Multiplexen (Muxen) genannt. Dabei werden beide Dateien wieder zusammengefügt.

 

Denial of Service

Synonyme: DoS

Als Denial-of-Service Attacke bezeichnet man Angriffe auf die IT mit dem Ziel, die Verfügbarkeit von IT-Diensten zu beinträchtigen.

 

Dezibel

Synonyme: dB

Werte in Dezibel (dB) geben die Lautstärke, bzw. den Schalldruck von Tönen und Geräuschen an. Das leiseste Geräusch, das ein durchschnittlicher Mensch hören kann, hat eine Lautstärke von 1dB. Ein startendes Düsenflugzeug bringt es auf 130 dB.

 

Digitales Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen werden verwendet, um Urheberrechte zu dokumentieren. Es handelt sich meistens um kaum hör- oder sichtbare Elemente, die in Musik, Filme oder Fotos eingebaut werden.

 

Display Port

Dieser neue Anschluss überträgt Bild- und Tonsignale – wie HDMI – vom PC digital zum Display. Er übermittelt bis zu 2.560x1.600 Bildpunkte (DVI: 1.920x1.200).

 

DivX

DivX ist ein Videoformat der gleichnamigen Firma, das ursprünglich aus einer Testversion (Beta) des Windows Media Players entwickelt wurde. Damit lassen sich Videos bei sehr hoher Bildqualität sehr platzsparend speichern. Inzwischen verwendet DivX auch die MPEG-4-Technik. Da sich solche Filme aufgrund der geringen Größe viel schneller übertragen lassen als etwa VOB-Dateien, findet man DivX-Filme häufig im Internet.

 

DLL

Eine “Dynamic Link Library" (auf deutsch: “dynamische Bibliothek") wird bei Bedarf von Windows geladen und stellt für andere Programme bestimmte Funktionen bereit. Der Vorteil: Mehrere Programme können die gleiche DLL verwenden. Das spart Speicherplatz.

 

DLP

Bei Projektoren mit DLP-Technik (Digital Light Processing) wird das Bild über mikroskopische Spiegel auf die Leinwand projiziert. Es ist hell und klar, aber manche Zuschauer fühlen sich bei der Projektion mit einfacheren Geräten(mit nur einem DLP-Chip) durch Flimmereffekte gestört.

 

Dockingstation

Synonyme: Cradle, Andockstation

Englischer Begriff für eine "Andockstation“ für tragbare Geräte. Digitalkameras, MP3-Player oder Handys werden mit ihnen verbunden, um etwa den Akku aufzuladen oder Daten auf einen Computer zu übertragen.

 

Dolby Digital

Das Heimkinoton-Format Dolby Digital kann Filmton auf Video-DVDs in bis zu sieben Kanälen speichern. Die meisten Video-DVDs haben Sechskanal-Raumklangton (Dolby Digital 5.1), der auch im Kino eingesetzt wird. Dolby Digital gibt es auch als Dolby Digital EX und Dolby Digital Plus. Letzteres Format kann bis zu 13.1 Kanäle verarbeiten.

 

Dolby Digital 5.1

Dolby Digital enthält komprimierten Filmton. Die nachgestellten Ziffern verraten die Anzahl der Tonkanäle: „2.0“ bedeutet also Stereoton. „5.1“-Aufnahmen für Raumklang enthalten fünf Tonkanäle und einen Zusatzkanal („.1“) für besonders tiefe Töne.

 

Domain

Eine Domain (auf Deutsche: Domäne) ist der Name eines Teilnetzes im Internet, etwa hercooles.com. Sie lässt sich noch weiter unterteilen, etwa in die Internetseite www.hercooles.com und die E-Mail-Adresse “info@hercooles.com”.

 

Double Layer

Double-Layer-DVDs haben zwei Datenschichten: So können sie fast doppelt so viele Daten (rund 8 Gigabyte) speichern wie einfache beschreibbare DVDs (4,7 GB).

 

dpi

Gedruckte oder eingescannte Bilder bestehen aus zigtausenden von feinen Punkten, den sogenannten Bildpunkten. In "dots per inch“ (auf Deutsch: "Punkte pro Zoll“) gibt man die Punktezahl bzw. Auflösung auf einer Strecke von 2,54 Zentimetern an, die ein Gerät (Drucker, Monitor und Scanner) maximal darstellen kann. Auch die Empfindlichkeit einer optischen Maus wird so angegeben.

 

Drag & Drop

Mit dieser Funktion lassen sich Dateien mit gedrückter Maustaste verschieben oder kopieren, beispielsweise von einem Ordner in einen anderen. Beim Loslassen der Maustaste landen die Dateien an der gewünschten Stelle.

 

DRM

"Digital Rights Management“ (digitale Rechteverwaltung) ist ein Kopierschutz. Er regelt, auf wie vielen PCs, Handys und Musikspielern Sie im Internet gekaufte Musik anhören und kopieren dürfen. DRM bestimmt auch, wie oft sich die Stücke auf CD brennen lassen.

 

DSL

DSL steht für "Digital Subscriber Line“ (auf Deutsch: "digitale Teilnehmer-Anschlussleitung“) und damit für schnelle Datenübertragung. So ist zum Beispiel ein DSL-1000-Anschluss bis zu 16-mal und DSL-16000 bis zu 250-mal schneller als herkömmliche Technik (Modem, ISDN). Das ist schnell genug fürs Telefonieren übers Internet ("Voice over IP“). Mit DSL 16.000 lassen sich sogar Filme "live“ ansehen. Die datenübertragung erfolgt zwar per Telefonkabel, aber das Telefon lässt sich parallel zum Internet nutzen.

 

DSLAM

Der DSLAM ("Digital Subscriber Line Access Multiplexer“) befindet sich in der Regel in der Ortsvermittlungsstelle. In ländlichen Regionen oder bei den neuen VDSL-Anschlüssen sitzen sie auch in Schaltschränken entlang der Straße ("Outdoor DSLAM“). Am DSLAM laufen die Leitungen der einzelnen Anschlüsse zusammen. Er weist jedem Modem ein maximales Tempo zu. Das ergibt sich aus den technischen und tariflichen Vorgaben des Anbieters sowie aus der Qualität und Länge der Telefonkabel zwischen DSLAM und DSL-Modem.

 

Dual-Core

Diese Prozessortypen vereinen zwei (Dual) Prozessoren in einem Gehäuse. So können mehrere Programme gleichzeitig laufen, ohne dass der Computer merklich langsamer wird. Solche Prozessoren gibt es von den Herstellern AMD und Intel.

 

Durchlichteinheit

Sie erlaubt das Scannen von Foto-Negativen und Dias. Meist lassen sich mehrere Bilder gleichzeitig einlesen. Eine Durchlichteinheit ist nur in wenige Geräte ab Werk eingebaut, aber für viele Scanner als Zubehör erhältlich.

 

DV

DV steht für "Digital Video“. DV-Camcorder speichern das Video in der herkömmlichen TV-Auflösung (720x576 Bildpunkte) auf speziellen Kassetten, meist Mini-DV. Es gibt auch Varianten für den professionellen Einsatz, beispielsweise DVCAM und DVCPro.

 

DVB-C/-T/-S/-S2

DVB steht für digital ausgestrahltes Fernsehen. Die Buchstaben dahinter geben den Übertragungsweg an: DVB-C steht für Digital-TV über Kabel, DVB-T für den Antennenempfang und DVB-S sowie DVB-S2 für Satellittenübertragung. Für alle Empfangsarten lassen sich TV-Karten in den PC einbauen. USB-Empfänger gibt es hauptsächlich für DVB-T. Für den Empfang von hochauflösenden HDTV-Sendungen, die zuzeit Premiere ausstrahlt, ist bei der Übertragung per Satellit eine S2-Karte notwendig.

 

DVI

Über einen DVI-Anschluss lassen sich Bilddaten digital, also verlustfrei, vom Computer zum Monitor bis maximal 1920x1200 Bildpunkte übertragen. HDMI ("High Definition Multimedia Interface“) ist eine Weiterentwicklung von DVI. Dabei wird nicht nur das Bild, sondern auch der Ton übertragen. Zudem haben diese Anschlüsse die Technik HDCP an Bord. Die stellt kopiergeschützte Videos dar, etwa von einer Blu-ray-Scheibe.

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DVI Dual Link

DVI ist ein Anschluss für die digitale Bildübertragung. Er kann maximal 1920x1200 Bildpunkte übertragen. Für noch höhere Auflösungen ist der Spezialanschluss DVI Dual Link nötig.

 

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