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  • Ameisen im Garten oder Haus verschwinden sofort, wenn man sie mit gemahlenem Zimt bestreut.
  • Ein altes Hausmittel gegen Ameisen ist Zimt. Einfach auf die Ameisenwege streuen und die Ameisen bleiben fern. Seit Jahren wird Zimt erfolgreich eingesetzt. Es funktioniert besser als Gift aus der Sprühdose und tötet keine anderen Tiere.
  • Um Ameisen zu vertreiben, legt man eine gebrauchte Filtertüte mit Kaffeesatz auf die betroffene Stelle und die Ameisen verziehen sich. Diese Methode ist eine alternative zu Spray, da hier keine giftigen Stoffe verwendet werden.
  • Wenn in der Hitzewelle plötzlich ganz viele Ameisen auf der Terasse oder dem Balkon sind, streut man Zimt an die betroffenen Stellen und alle Ameisen sind weg.
  • Gegen Ameisen: Einfach Kreidestriche dort plazieren, wo sie ins Haus kommen; das in der Kreide enthaltene Kalziumkarbonat wehrt die Störenfriede ab.
  • Zimmerpflanzen gedeihen besonders gut, wenn man ab und zu etwas Trockenhefe in das Gießwasser gibt.
  • Knoblauch oder Lauch zwischen Erdbeerreihen schützen vor Grauschimmel.
  • Schnecken hält man von gesäter Petersilie fern, indem man gelbe Senfkörner zwischen die Reihen streut.
  • Schnecken hält man von Gesätem und Gepflanztem fern, indem man getrocknete Kiefernnadeln rundherum legt. Das hilft prima.
  • Um zu verhindern, dass Schnecken diverse Salatpflanzen fressen, einen Kunststoffeimer nehmen, den Boden absägen und über die Pflanzen stülpen.
  • Um Schnecken von Pflanzen fern zu halten, legt man um diese einen Kupferring (Ringdurchmesser 25 bis 30 Zentimeter, Draht zwei bis drei Millimeter dick). Hilft garantiert.
  • Im Urlaub gesammelte kleine Muscheln, grob zerkleinern und im Garten um die Beete herum legen.Schnecken kommen nicht über diesen Wall und man hat dadurch keine angefressenen Kräuter und Salate.
  • Nützlicher Schneckenschutz: Legen Sie einige Grashalme vom Pampasgras um die zu schützende Pflanze, etwa der Tomatenpflanze. Die Grashalme halten aufgrund ihrer scharfen Widerhaken die Schnecken von ihrem Weg ab, die Tomate kann unbeschädigt wachsen und es ist kein Schneckenkorn mehr notwendig.
  • Gartenschnecken fressen Jungpflanzen nicht ab, wenn das Pflanzbeet mit Kaffeegrund bestreut wird.
  • Wenn Sie beim Umtopfen auf den Boden des Blumentopfes immer eine Filtertüte legen, kann die Erde nicht austreten und das Gießwasser kann ungehindert abfließen.
  • Blattläuse und Spinnmilben lassen sich ganz einfach vertreiben: Zwiebel klein hacken, einen Tag im kalten Wasser ziehen lassen, danach durchsieben. Das Ganze in einen Zerstäuber schütten und die Zimmerpflanzen damit dreimal pro Woche tropfnass besprühen.
  • Zwiebelschalen gegen Blattläuse: Zwiebelschalen in einem Topf mit Wasser aufkochen. Den abgekühlten Sud in eine Sprühflasche geben und die Pflanzen damit besprühen.
  • Blattläuse bekämpft man mit Knoblauchsud. 75 Gramm Knoblauch in einem Liter Wasser aufkochen. Danach abkühlen lassen und die befallene Pflanze damit besprühen.
  • Blattläuse und Co. entfernt man, indem man eine Knoblauchzehe in die Blumenerde steckt.
  • Blattläuse kann man ohne Einsatz von Chemikalien bekämpfen, wenn man die Pflanzen mit Wasser - noch besser mit destilliertem Wasser, das vermeidet eventuelle Kalkränder - besprüht, dem einige Tropfen Geschirrspülmittel zugesetzt sind.
  • Löwenzahnblätter im Komposthaufen beschleunigen die Kompostierung erheblich.
  • Basilikum in Töpfen lässt sich mehrere Male ernten, wenn man zunächst nur die Triebspitze verarbeitet. Die Blätter der nächsten Verzweigung treiben wieder aus. Dieser Vorgang lässt sich einige Male wiederholen.
  • Brennesseljauche hilft gegen Ungeziefer und ist ein biologisches Düngemittel für alle Pflanzen. Einfach Brennnesseln 7 Tage in einen Eimer stopfen, mit Wasser übergießen, abdecken und von Zeit zu Zeit umrühren, fertig!
  • Läuse und Fliegen auf Pflanzen entfernen: 1 TL Wermutblätter mit ¼ l kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseien, erkalten lassen, in eine Sprühflasche füllen und die Pflanzen damit besprühen.
  • Wenn Hortensien keine Blüten mehr bekommen, legen Sie um den Wurzelballen eine Hand voll rostige Nägel. Dadurch wird der fehlende Eisenmangel ersetzt und die Hortensien blühen wieder wunderbar.
  • Düngt man Hortensien mit Kaffeesatz, wechselt ihre Blütenfarbe von Rosa zu Blau.
  • Wenn Sie das Wasser Ihres Aquariums wechseln, sammeln Sie es und gießen damit Ihre Zimmer- und Balkonpflanzen. Durch den darin enthaltenen Dünger wachsen die Pflanzen viel besser und bleiben gesund.
  • Um sauberes Regenwasser zu bekommen, zieht man über den Auslaufstutzen den Füßling einer Strumpfhose, den man ungefähr 10 bis 15 cm über der Ferse abschneidet.
  • Ein gutes Rezept gegen Stechmücken sind Tomatenpflanzen. Man stellt sie auf den Balkon oder die Terrasse. Sie verströmen einen Geruch, der die Plagegeister in die Flucht schlägt.
  • Blumenampeln gießt man mit Eiswürfeln. Ein oder zwei Stück auf die Erde legen. Das Eis schmilzt langsam und es gibt kein überlaufendes Wasser. Außerdem ist es nicht so anstrengend.
  • Wer gießt die Blumen, wenn Sie im Urlaub sind? Blumen bedienen sich selbst, wenn man mit Wasser gefüllte Flaschen verkehrt herum, in die Erde steckt (Flaschengröße und Material sind variierbar).
  • Zimt auf die Erde von Topfpflanzen streuen – das vertreibt kleine Fliegen.
  • Haben Gartengeräte Rost angesetzt, reibt sie mit geknüllter Alufolie.
  • Damit die Erde in den Töpfen von Zimmerpflanzen nicht schimmelig wird, einfach Vogelsand auf die Oberfläche streuen.
  • Zerstampfte oder zermahlene Eierschalen ergeben einen guten Zusatzdünger, für den besonders Bohnen, Erbsen und Topfpflanzen dankbar sind.
  • Um in einer Vase mit großer Öffnung Blumen richtig und ordentlich zu stecken, klebt man Tesafilm schachbrettartig über die Vasenöffnung.
  • Das Wasser vom Eierkocher gehört in die Gießkanne, weil es viele Nährstoffe enthält, die Pflanzen brauchen.
  • Wenn man Zimmerpflanzen mit dem Wasser, das beim Kochen oder Dämpfen von Kartoffeln übrig bleibt, gießt, spart man sich den Dünger.
  • Sommerastern sollte man jedes Jahr nach Möglichkeit auf einem anderen Beet aussähen. So steigen die Chancen, dass sie nicht von der Asternwelke befallen werden.
  • Um das Unkraut aus Platten und Verbundpflastersteinen zu beseitigen, nimmt man Essigreiniger. Den gibt man in eine Gartenspritze und besprüht die Fläche. Es löst auch dünnen Moosschleier auf.
  • Wenn die Pflanzzeit begonnen hat: Füllen Sie Ihre Kübel zur Hälfte mit Styropor, ehe Sie neue Erde einfüllen. Dies ist billiger und die Töpfe sind nicht so schwer, wenn man dieselben einmal versetzen muss.
  • Damit Tulpen in der Vase nicht unentwegt weiterwachsen und der Strauß unansehnlich wird, sticht man die Stiele kurz unterhalb der Blüte mit einer dünnen Nadel vorsichtig ein.
  • Der beste Blumendünger: eine Süßstofftablette im Gießwasser auflösen.
  • Von einem schönen Rosenstock mehrere Zweige abschneiden und etwa 15 Zentimeter tief in die Gartenerde eingraben. Gut feucht halten. Die Zweige ziehen Wurzeln und man hat im nächsten Jahr einen neuen Rosenstock.
  • Blumen in der Vase halten sich länger frisch, wenn man ein paar Tropfen Grapefruitkern-Extrakt hinzufügt.
  • Werden Kupfergeldstücke (Ein- und Zweicentstücke) auf dem Terrassentisch verteilt, halten sie die Wespen fern.
  • Mit einem Ananasschneider ausgehölte Ananas, in den Garten gestellt, ist eine tolle Nacktschneckenfalle!
  • Zum Fernhalten von lästigen Mücken einfach ein kleines Gefäß mit Lavendelöltropfen auf die Fensterbank stellen. Lavendel hält Mücken fern, wirkt zudem noch beruhigend und sorgt für einen erholsamen Schlaf.
  • Kartoffelwasser und abgestandenes Mineralwasser eignen sich gut zum Blumen gießen. Die wertvollen Mineralien sind besonders gut für das Wachstum der Pflanzen.
  • Damit kleine Katzen nicht in der Erde buddeln oder die Pflanzenblätter anfressen, steckt man in die Erde der Topfpflanzen Zimtstangen und Zitronenstücke.
  • Wenn Zimmerpflanzen auf kalten Fliesen oder Steinböden stehen, kann die Bodenkälte die Wurzeln schädigen. Umgedrehte Untersetzer, Holzbretter oder Styroporstücke eignen sich zum Isolieren.
  • Damit Kleinkinder die Erde aus den auf dem Boden stehenden Blumentöpfen nicht ausbuddeln können, zieht man über den Blumentopf eine ausgediente dünne Feinstrumpfhose.
  • Wenn Ihre Farne ein bisschen kümmerlich aussehen, sollten Sie ab und zu mal ein paar Esslöffel Milch ins Gießwasser geben. Nach einigen Wochen wachsen die Pflanzen dann wieder wie verrückt.
  • Römertöpfe, die nicht mehr zum Garen verwendet werden, eignen sich wunderbar für einen kleinen Kräutergarten auf der Fensterbank.
  • Amseln zerstören im Frühling mit Vorliebe gelbe Krokusse. Wenn man einen ausgedienten Handfeger mit den Borsten nach oben gerichtet neben die Krokuspflanzen legt, wagen sich die Amseln nicht mehr daran. Sie halten den Handfeger nämlich für Katzen.
  • Warum den defekten Einkaufskorb aus Weide wegwerfen? Wenn der Henkel entfernt ist, den Korb mit Plastikfolie ausschlagen, mit Pflanzenerde füllen, fertig ist ein dekoratives Gefäß zum Bepflanzen.
  • Wenn Sie Blumen in eine transparente Vase stellen, können Sie passend zu den Farben der Blumen oder der Einrichtung Lebensmittelfarbe ins Blumenwasser mischen. So können Sie dekorative Akzente setzen.
  • Damit Bäume und Sträucher beim Umpflanzen besser wachsen, sollten Sie etwas Hafer in das Erdloch geben.
  • Gewürzsträuße ab und zu über Wasserdampf halten. Schon duften sie wieder herrlich.
  • Damit man länger Freude an seinen Schnittblumen hat, kürzt man die Stängel jeden Tag um circa einen Zentimeter.
  • Topfpflanzen gedeihen besser, wenn Sie diese ab und zu mit kaltem Kamillentee gießen.
  • Um Schnecken keine Chance zu geben, legt man frische Schalen von Melonen in den Garten. So bleiben Blumen und Gemüse verschont. Die Schnecken sammeln sich auf den Schalen. Gelingt bestimmt!
  • Ein natürliches Insektizid sind Lorbeerblätter. In den Schränken verteilt, schützt es mit großer Wirkung vor Ungeziefer.
  • Zur Überwinterung von Dahlienknollen in trockenen Kellern eignet sich sehr gut folgende Methode: Knollen in Folienbeutel füllen, oben offen lassen, nassen Schwamm oder Lappen mit hineinlegen und diesen, wenn er trocken ist, wieder erneuern. Damit wird das völlige Ausdörren der Knollen verhindert.
  • Gartenmöbel aus Holz, die ergraut sind, einfach abschleifen und sorgsam mit Pflegeöl einreiben. Dann erhalten sie wieder ihren satten Holzton.
  • Fliegengitter werden mit der Zeit unansehnlich. Wenn man mit einem alten Stück Nylonstrumpfhose feucht darüber reibt, bekommt man sie wunderbar sauber.
  • Kauft man Basilikum oder Rosmarin im Töpfchen, dann topft man diese in einen größeren Topf mit neuer Erde um. Die Küchenkräuter halten Monate und sind immer frisch.
  • Hartnäckiger Insektenkot oder sonstiger Schmutz, auf den Fensterscheiben, lässt sich kinderleicht mit einem Ceranfeldschaber entfernen.
  • Gerbera hält man wochenlang frisch, indem man nur wenige Zentimeter Wasser in die Vase gibt und einmal wöchentlich das Stielende abschneidet. Danach die Blumen wieder in frisches Wasser stellen.
  • Schnecken im Salatbeet: Einfach eine ausgehöhlte Ananas ins Gartenbeet stellen und nach ein paar Tagen sind alle lästigen Plagegeister darin gefangen, und Sie können diese einfach aus Ihrem Garten entfernen.
  • Blumenkasten unter dem Schlafzimmer mit Weihrauch bepflanzt, sorgt dafür, dass Sie keine Schnaken mehr sehen oder hören. Ohnehin ist die Pflanze recht schön und dekorativ.
  • Den gebrühten Kaffee aus dem Filter gibt man auf den Schnittlauch im Garten. Durch diese ergiebige Düngung bekommt er keine braunen Spitzen mehr.
  • Das “Bluten” beim Schneiden von Wolfsmilchgewächsen (zum Beispiel Weihnachtsstern oder Ficus) wird beendet, wenn man die Schnittstelle mit Wasser besprüht.
  • Zu kurz geratene oder kurze Schnittblumen verlängert man mit Hilfe von Trinkhalmen. Die Blumenstiele einfach in die Halme stecken. Dann passen die Schnittblumen in jede gewünschte Vase und können so weiterhin Wasser aufnehmen. Ganz besonders für die Frühjahrsblüher geeignet.
  • Um Schnittblumen länger frisch zu halten und unangenehmen Geruch des Wassers zu vermeiden, einfach ein Centstück ins Blumenwasser legen.
  • Alpenveilchen stellt man über den Sommer einfach raus in den Halbschatten, dann tragen sie im Herbst wieder wunderschöne Blüten.
  • Maulwürfe im Garten vertreibt man tier- und umweltfreundlich, indem man den Maulwurfhügel vorsichtig abträgt, das Loch des Ganges freilegt und eine handvoll Menschenhaare hineinlegt. Das Loch mit einem Stein verschließen. Diesen intensiven “Mensch-Geruch” mag der Maulwurf gar nicht und verzieht sich.
  • Holzgerätestiele können sich mit der Zeit lockern. Stellen Sie dann das gesamte Gerät mit Stiel für circa zwölf Stunden in einem Behälter mit Wasser. Das Holz saugt sich voll und der Stiel sitzt wieder schön stramm.
  • Trompetenlillien lassen sich einfach vermehren. Einfach einzelne Schuppen abtrennen und in magere Erde setzen.
  • Von Balkonblumen regelmäßig die Triebspitzen, einschließlich des ersten Blattpaares kappen. Durch dieses sogenannte Pinzieren bilden die Pflanzen mehr Seitentriebe und in der Folge auch mehr Blüten.
  • Blumentöpfe und -schalen sind oft dicht und hoch mit Erde gefüllt. Wenn man beim Blumengießen einen Trichter in die Erde steckt, verhindert man, dass das Wasser überläuft.
  • Kürbisse und Tomaten ein Mal pro Woche mit Milch gießen, das gibt eine reiche Ernte.
  • Mücken hält man fern, indem man einen frischen Tomatenzweig auf die Fensterbank stellt.
  • Azaleen, die leicht vertrocknet sind, können Sie noch retten. Geben Sie der Pflanze ein fünfminütiges Vollbad unter Zugabe von etwas Spülmittel. Das wirkt Wunder.
  • Wenn durch die Hitze oder nach dem Urlaub die Blumenkästen unansehnlich geworden sind, eine Neubepflanzung aber nicht vorgesehen ist, braucht man trotzdem nicht auf Blumenschmuck zu verzichten. Einfach zwischen den verbliebenen Pflanzen kleine wassergefüllte Gläser in die Erde senken und nach Lust und Laune mit Wiesenblumen, Sommerblumen, Gräsern oder Zweigen dekorieren - macht Spaß und kostet nichts.
  • Trocknen Sie Eierschalen im Backofen, bis sie mürbe sind, und zerkleinern Sie die Schalen mit dem Nudelholz. Dann ins Blumenwasser geben und Sie haben einen natürlichen Blümendünger.
  • Um lästigen Löwenzahn oder anderes Unkraut an unerwünschten Stellen, zum Beispiel zwischen den Gehwegplatten, loszuwerden, streut man etwas Haushaltssalz in die Mitte der Pflanze. So wird auch die lange Wurzel zerstört und sie wuchert nicht nach.
  • Dunkle Flecken auf den Balkonfliesen, verursacht von Geranien, Petunien und Co., sind schwer zu entfernen. Hierzu rührt man ein Paste aus Fleckensalz und wenig Wasser an, gibt diese auf die Flecken und lässt dies einwirken, wenn nötig über Nacht. Mit klarem Wasser abspülen. Fertig!
  • Fruchtfliegen sind lästig und oft sind sie da ohne dass man Obst offen rumstehen hat. Eine gute und biologische Möglichkeit Fruchtfliegen los zu werden ist folgende: Man nehme eine kleine Schüssel, gebe dort einen Tropfen Spülmittel hinein, gibt dann heißes Wasser drüber und zum Schluss noch einen Schuss Apfelessig hinein. Dann stellt man es an einem Platz hin, wo es den Menschen nicht stört und wo sich die Fruchtfliegen vermehrt aufhalten. Bereits nach ein paar Stunden sind die ersten Fruchtfliegen in der Flüssigkeit ertränkt vorzufinden. Da die kleinen Biester aber nicht mehr in die Flüssigkeit wollen, wenn ca. 6-8 tote Fruchtfliegen bereits darin liegen, ist es ratsam, die alte Flüssigkeit gegen eine neue auszutauschen. Solange den Vorgang wiederholen, bis den Fruchtfliegen der Garaus gemacht wurde.
  • Sonnenblumen halten in der Vase länger, wenn man nach dem Schneiden die Blätter von den Stielen entfernt und diese kurz in kochend heißes Wasser stellt. Oder man entfernt alle überflüssigen Knospen und mischt dem Wasser einen Spritzer Spülmittel bei. Dadurch sinkt die Oberflächenspannung und die Pflanze kann das Wasser anschließend besser aufnehmen.
  • Verwelkte Blüten zum Beispiel von Studentenblumen, Stiefmütterchen oder Ringelblumen kann man einfach abknipsen und erneut aussäen. Das sichert die Bepflanzung für das nächste Jahr und kostet Sie nichts. Außerdem können die Pflanzen durch das Entfernen der alten Blüten wieder neu austreiben und ihre volle Blütenpracht entfalten. Sie können die Blüten aber auch trocknen und aufbewahren.
  • Wenn man keinen Wundverschluss für gekürzte Bäume zur Hand hat, kann man selbst eine Mischung herstellen: Olivenöl mit etwas Mehl verrühren und die nicht zu flüssige Mischung gleich auf die Wunde streichen.
  • Pflanzen Sie in ihre Balkonkästen ein paar Weihrauchpflanzen zwischen die Blumen. Der Weihrauch hält das Ungeziefer fern.
  • Luftpolsterfolie,  die oft als Verpackungsschutz verwendet wird, sammelt man, um damit im Winter empfindliche Pflanzen im Garten vor Frost zu schützen. Das Gute ist, dass sie auch ausreichend Tageslicht durchlässt.
  • Gießkannen, die von Grünspan befallen sind, reinigt man ganz leicht mit Essigreiniger und einer WC-Bürste. Für den Ausgießer am besten eine Flaschenbürste verwenden. Anschließend mit klarem Wasser ausspülen.
  • Eine echte Alternative zu chemischen Grillanzündern ist ein Eierkarton. Dazu Holzkohle auf den Grill verteilen, mehrere Pappstücke auflegen und anzünden. Die Kartons brennen sehr gut an. So helfen Sie, gleichzeitig Müll zu vermeiden.
  • Avocados besitzen einen großen Kern. Der landet meist im Abfall. Dabei können Sie aus dem Kern eine dekorative Kübelpflanze ziehen. Einfach den Kern zur Hälfte mit der Spitze nach oben in einen Blumentopf mit Anzuchterde stecken und an einem warmen Ort stellen. Eine Folienhaube darüberziehen und bis zum Keimen feucht halten. Schnell wächst eine Pflanze heran. Mit etwas Übung gelingt dies auch aus den Kernen von Mango, Papaya, Karambole und Maracuja.
  • Wenn man Lauch oder Porree beim Ernten nicht aus dem Boden ausreißt, sondern ebenerdig abschneidet, treibt er noch einmal durch und man kann zweimal ernten.
  • Alte Autoreifen, schützen Pflanzen vor rauen Winden. Zudem absorbiert der dunkle Gummi die Sonnenstrahlen und wärmt die Erde. Einfach die Reifen auf das Gemüsebeet legen und Tomaten, Kartoffeln, Zucchini und Co. hineinsetzen.
  • Schädlinge übertragen sich bei der Gartenarbeit auf andere Pflanzen. Das lässt sich aber verhindern: Dafür fünf Liter Wasser und 250 Milliliter Essig in einem Eimer mischen und darin die Gartengeräte abspülen.
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