button_Ebene2-computer_100x25_chatiquette
button_Ebene2-computer_200x25_emoticons-und-smileys
button_Ebene2-computer_100x25_fachbegriffe_fett
button_Ebene2-computer_100x25_software
button_Ebene2-computer_100x25_linie-oben-und-unten
button_Ebene2-computer_100x25_linie-oben-und-unten
button_Ebene2-computer_100x25_linie-oben-und-unten
button_Ebene2-computer_100x25_linie-oben-und-unten
button_Ebene2-computer_100x25_linie-oben-und-unten-und-rechts

.

Button_Ebene3-Fachbegriffe_150x25 Button_Ebene3-Fachbegriffe_175x25

 I

ID3-Infos

Das sind Zusatz-Informationen, die in Musikdateien gespeichert sind, beispielsweise der Titel und der Albumname. Zusätzlich stehen dort auch technische Angaben wie die Datenrate.

 

ID3-Tag

Jede MP3-Datei enthält einen Informationsteil, der ID3-Tag heißt. Darin lassen sich Angaben zum Musikstück speichern – unter anderem der Name des Interpreten, Song- und Albumtitel, die Stilrichtung und das Erscheinungsjahr.

 

IDE

IDE bedeutet Integrated Device Electronics und ist eine physikalische Schnittstelle, die auf IDE-Controllern zum Einsatz kommt. Die erste Generation (in etwa ab 1984) heutiger PC-kompatibler Rechner hatte keinen solchen Controller integriert – er musste über diverse Busse (ISA, PCI usw.) nachgerüstet werden. Teilweise waren einige Soundkarten u. a. mit einem IDE-Controller ausgestattet, welcher mindestens einen IDE-Anschluss (für bis zu zwei Geräte) bereit hielt. EIDE (=Enhanced IDE) wurde verwendet, um zu kennzeichnen, dass zwei Controller und somit vier Kanäle (also vom Controller unterstützte Anschlüsse) vorhanden sind. Der IDE-Controller von Soundkarten unterstützte meistens nur IDE-Geräte wie CD-ROM- und DVD-Laufwerke. Separate Controller unterstützten zusätzlich auch IDE-Festplatten und IDE-Bandlaufwerke. Später wurden die IDE-Controller vermehrt direkt auf der Hauptplatine integriert. Das ist im Endkunden-Segment heute der Standard, wobei die IDE-Controller jedoch zunehmend von SATA-Controllern abgelöst werden. Spezielle IDE-RAID-Controller sind jedoch auch heute noch meist separate Erweiterungskarten für den PCI-Slot.

IDE-Anschluesse_375px

Image

Ein Image ist eine Datei, die ein genaues Abbild aller Daten auf einem Datenträger (etwa einer CD-ROM, DVD oder Festplatte) enthält. Der Vorteil im Vergleich zur Kopie: Mithilfe einer Image-Datei lässt sich der Original-Datenträger wiederherstellen. Etwa eine CD oder die Festplatte samt Windows und allen installierten Programmen.

 

IMAP

Die Abkürzung IMAP steht für Internet Message Access Protocol. Das Anwendungsprotokoll erlaubt den Zugriff auf und die Verwaltung von empfangenen E-Mails, die sich in einem Postfach auf einem Mailserver befinden.
IMAP wurde 1986 mit dem Ziel entworfen, den Zugriff auf Mailboxen und Nachrichten so bereitzustellen, als befänden sich diese auf dem lokalen Rechner. Im Gegensatz zu POP3 verbleiben die E-Mails auf dem Server und werden dort verwaltet. Für das Versenden von Mails muss ein anderes Protokoll (zum Beispiel SMTP) verwendet werden.

 

Impersonation Attack

Das ist der Versuch eines Angreifers, sich als berechtigter Teilnehmer etwa eines Schnurlostelefon-Netzes auszugeben. Zum Beispiel, indem er ein Gerät als korrekte Basis vortäuscht und so das Mobilteil "entführt“.

 

Internet-Zugriffsprogramm

Das Internet-Zugriffsprogramm (der "Browser“) stellt Internetseiten dar. Am bekanntesten ist der Internet Explorer von Microsoft. Er ist ein fester Bestandteil des Betriebssystems Windows. Eine inzwischen bessere Alternative ist das Programm Mozilla Firefox 3.

 

IP-Adresse

Das "Internet Protocol“ dient zur Datenübertragung im Internet und in Netzwerken. Um die einzelnen PCs zu unterscheiden, erhält jeder eine eindeutige Zuordnungsnummer aus vier Ziffernblöcken – die IP-Adresse, zum Beispiel: 172.29.3.131.

 

IRC

Das Protokoll IRC (Internet Relay Chat) dient zum Austauschen von Informationen in Foren und zum Plaudern per Chat-Software. Allerdings lassen sich über diese Verbindung neben den gewünschten Inhalten auch brisante Daten schmuggeln.

 

IRQ

Synonyme: Interrupt, Interrupt-Request, Unterbrechungsanforderung

Einem Computerprozessor werden spezielle Signale gesendet, die dessen Rechenoperationen für einen Augenblick unterbrechen. Das Signal wird "Interrupt" oder "IRQ" (kurz für "Interrupt Request", auf Deutsch etwa “Unterbrechungsanforderung") genannt. Beispiel: Beim Drücken einer Taste wird ein IRQ erzeugt.

 

ISA

Industry Standard Architecture (in der Praxis fast immer nur als ISA bezeichnet) ist ein Computerbus-Standard für IBM-kompatible PCs, der die XT-Bus-Architektur von 8 Bit auf 16 Bit erweitert. Das Busprotokoll erlaubte sogar schon so genanntes Bus Mastering, obwohl nur die ersten 16 MB des Hauptspeichers für direkten Zugriff zur Verfügung standen. Im Bezug auf die XT-Bus-Architektur wird ISA manchmal auch mit dem Begriff AT-Bus-Architektur belegt. Der Bus wird üblicherweise mit 8,33 MHz betrieben und stellt in seiner Originalversion eine einfache Herausführung des Systembusses dar. Als Steckplatz dient ein zweiteiliger Slot mit Kontakten im Abstand von 2,54 mm, wobei der längere, 62-polige Abschnitt dem XT-Slot entspricht, während der kürzere, 36-polige Abschnitt die zusätzlichen Signale des AT enthält. Dadurch konnten XT-Steckkarten zunächst weiterverwendet werden.

 

ISDN

ISDN ("Integrated Services Digital Network“) ist die Bezeichnung für das digitale Telefonnetz. Ein ISDN-Anschluss hat zwei Kanäle. Über jeden Kanal lassen sich bis zu 64 Kilobit Daten pro Sekunde übertragen, also gleichzeitig maximal 128 kbps.

 

ISO

Die "International Standardization Organisation“ legt weltweit geltende Normen fest. Die ISO-Norm 13406-2 gilt für Flachbildschirme. Sie bestimmt unter anderem in mehreren Fehlerklassen, wie viele defekte Bildpunkte ein Monitor haben darf.

 

ISO/Bildrauschen

Bei schlechten Lichtverhältnissen kann eine Kamera mit einem höheren ISO-Wert ihre Empfindlichkeit erhöhen, sodass trotzdem kurze Belichtungszeiten möglich sind. Je höher der ISO-Wert, desto grießeliger wirkt das Foto (Bildrauschen).

 

ISO-Zahl

Die ISO-Zahl gibt an, wie lichtempfindlich ein Film oder der Fotochip (Bildsensor) der in der Kamera ist. Je höher die ISO-Zahl ist, desto besser können Sie bei wenig Licht fotografieren. Bei höheren ISO-Zahlen verstärkt sich jedoch meist das Bildrauschen. Einer Erhöhung der ISO-Zahl macht den Bildsensor aber nicht tatsächlich empfindlicher – stattdessen muss die Kamera das Signal elektronisch verstärken.

 

zum_Seitenanfang_150x25e

© ® 2009 - 2017 by Hercooles                                                                                                                                                                                     AGB     Impressum     Jobs     Sitemap