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 M

mAh

In der Einheit Milliamperestunden wird die Aufnahmefähigkeit von Akkus gemessen. Je höher der Wert, desto länger kann ein Energiespender ein Gerät mit Strom versorgen, bevor er wieder ans Ladegerät muss.

 

Mainboard

Synonyme: Hauptplatine, Motherboard

Mit dem Mainboard sind die einzelnen Bauteile des Computers verbunden. Auf ihm befinden sich etwa die Steckplätze für den Hauptprozessor und die Grafikkarte sowie das BIOS (Betriebssystem des Mainboard) und die Anschlüsse für Laufwerke. Die Chip-Baugruppen, die alle Elemente miteinander verbinden, bezeichnet man als North- und Southbridge.

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Makroobjektiv

Ein Makroobjektiv ermöglicht Abstände von wenigen Zentimetern zwischen Kamera und Motiv. Makroobjektive werden bei Spiegelreflexkameras eingesetzt.

 

Malware

Als Malware (Kunstwort aus engl. malicious – "bösartig“ – und Software) bezeichnet man Computerprogramme, die vom Benutzer unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen ausführen. Viren, Würmer und Trojaner sind also auch Malware.

 

Markieren

Durch Markieren legen Sie fest, welche Teile eines Textes, einer Tabelle oder eines Bildes Sie bearbeiten wollen. Um zum Beispiel Text zu markieren, führen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Maustaste über den gewünschten Bereich. Den markierten Bereich können Sie dann beispielsweise für die schnelle Weiterverwendung in die Zwischenablage kopieren.

 

Megapixel

Das ist bei Digitalkameras die Zahl der Bildpunkte (Pixel), die der Foto-Chip aufnehmen kann. Die Punkte einer Zeile werden mit denen einer Spalte multipliziert (etwa 3.651x2.738 Punkte = 10 Megapixel). Je höher der Wert ist, desto mehr Details kann eine Digitalkamera theoretisch aufnehmen. Standard sind zurzeit 10 Megapixel.

 

Memory Stick

Ein Memory Stick (engl. für Speicherstab) ist ein digitales Speichermedium für Daten. Es ist ein eigener Standard von Sony und wurde 1998 eingeführt. Es werden die Varianten Memory Stick (MS), Memory Stick Duo (MSD), Memory Stick PRO (MSP), Memory Stick PRO Duo (MSPD) - die teilweise auch das Suffix Highspeed (HS) tragen - und Memory Stick Micro (MSM) unterschieden. Einige Memory Sticks sind mit dem MagicGate-Kopierschutz ausgestattet; diese Speicherkarten sind speziell mit einem entsprechenden Schriftzug gekennzeichnet. Memory Sticks finden in der Produktpalette von Sony im Bereich Unterhaltungselektronik Anwendung. So benutzen viele Sony-Camcorder Memory Sticks zum Speichern von Bild- und Videodateien. Mit Hilfe eines Speicherkartenlesegeräts können die Daten auf den PC übertragen werden. Weiterhin werden Memory Sticks in Digitalkameras, PDAs, MP3-Playern, Sony-Ericsson-Mobiltelefonen, in Vaio-Notebooks, im Sony Reader, in der PlayStation Portable und für den Roboterhund Aibo verwendet. Bei anderen Herstellern sind Memory Sticks dagegen wenig verbreitet. Neben Sony werden Memory-Sticks auch von Sandisk und Lexar produziert.

 

Mini-DV/DV

"Digital Video“ ist das gängige Camcorder-Format, das Filme auf kleine Kassetten (Mini-DV) speichert. Die Filme haben wie Video-DVDs eine Auflösung von 720x576 Bildpunkten. Das Bild ist deshalb nicht so scharf wie bei HD-Camcordern.

 

MKV

MKV ist das Video-Dateiformat, das am häufigsten für im Internet gespeicherte und komprimierte HD-Filme genutzt wird. Wie platzsparend ein Film damit gespeichert wird, hängt von der zugrunde liegenden Technik – DivX, H.264 oder MPEG – ab.

 

MMC

Eine Multimedia Card (MMC) ist ein digitales Speichermedium. Der MMC-Standard wurde 1997 von der Siemens-Tochter Ingentix zusammen mit SanDisk entwickelt. Eine Multimedia Card speichert Daten mittels Flash-Speicherung. Sie ist 24 mm x 32 mm x 1,4 mm groß und besitzt sieben Pins, die über einen integrierten Controller angesteuert werden. Die Speicherkapazität liegt zwischen 2 MB und 8 GB. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit ist dabei 2,5 MB/s. Verwendet wird eine MMC beispielsweise in Digitalkameras, MP3-Playern, Handys oder PDAs. Geräte mit SD-Memory-Card-Steckplatz sind in der Regel abwärtskompatibel zu Multimedia Cards. So lassen sich MMCs meist auch in Geräten betreiben, die für SD Memory Card ausgelegt sind. Das Betreiben von SD-Karten in Geräten, die nur für MMC ausgelegt sind, ist hingegen nicht möglich. Um Fehlbenutzungen zu vermeiden, haben SD-Karten ein etwas dickeres Gehäuse als MMC-Karten. Daher passen SD-Karten aufgrund ihrer Dicke nicht in MMC-Steckplätze. Obwohl die Multimedia Card mehr und mehr von der SD Memory Card verdrängt wird, wurde im Februar 2004 von der MMCA (Multimedia Card Association) ein neuer Standard, MMC 4.0, vorgestellt, der durch optional auf 4 oder 8 Bit gesteigerte Busbreite und höhere Taktrate unter anderem höhere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten (im Idealfall bis zu 52 MB/s) unterstützt. Die MMCplus-Karten (Highspeed) unterstützen eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 20 MB/s und eine Schreibgeschwindigkeit von 17 MB/s. Die MMC-Schnittstelle lebt in der CE-ATA-Spezifikation weiter.

 

Modem

Mit einem Modem werden Daten über die Telefonleitung verschickt und empfangen. Analaoge Modems für den herkömmlichen Telefonanschluss erreichen eine Datenrate von 56 Kilobit, ISDN-Modems 64 Kilobit. Auch der Internetzugang per DSL erfordert ein Modem, das allerdings in den meisten DSL-Routern bereits eingebaut ist.

 

Motherboard

Synonyme: Hauptplatine, Mainboard

Mit dem Motherboard sind die einzelnen Bauteile des Computers verbunden. Auf ihm befinden sich etwa die Steckplätze für den Hauptprozessor und die Grafikkarte sowie das BIOS (Betriebssystem des Motherboard) und die Anschlüsse für Laufwerke. Die Chip-Baugruppen, die alle Elemente miteinander verbinden, bezeichnet man als North- und Southbridge.

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MOV

MOV ist ein platzsparendes Videoformat von Apple. Zur Wiedergabe dient der Quicktime Player.

 

MP3

MP3 ist ein weitverbreitetes Verfahren zum platzsparenden Speichern von Musik. Damit lässt sich der Platzbedarf von Songs einer Musik-CD bei guter Qualität auf ein Zehntel verringern. Fast alle Musikspieler können MP3-Dateien wiedergeben.

 

MPEG

Die Industrievereinigung "Moving Picture Experts Group“ legt Standards fest, wie sich Bild- und Tondateien platzsparend speichern lassen. Besonders bekannt sind die Techniken "MPEG Audio Layer 3“ (MP3) für Tondateien und MPEG-2 für DVD-Videos.

 

MPEG-2/DivX/WMV

Das sind Verfahren, um Film- und Tondateien platzsparend zu speichern. MPEG-2 wird etwa bei Video-DVDs und beim digitalen Fernsehen angewandt. HDV-Camcorder nutzen MPEG-2, aber mit mehr Bildpunkten (HD). WMV und DivX kommen häufig bei Filmen zum Einsatz, die sich aus dem Internet überspielen lassen.

 

MPEG-4/DivX

Diese Verfahren verkleinern Videodateien, sodass sie wenig Speicherplatz benötigen oder sich problemlos über das Internet übertragen lassen. MPEG-4 ist eine Technik zum platzsparenden Speichern von Videos. Die aktuellste Variante von MPEG-4 ist AVC (auch H.264). Beide Formate werden auch bei Camcordern und tragbaren Videospielern eingesetzt, MPEG-4 auch für hochauflösendes Fernsehen.

 

MS

Ein Memory Stick (engl. für Speicherstab) ist ein digitales Speichermedium für Daten. Es ist ein eigener Standard von Sony und wurde 1998 eingeführt. Es werden die Varianten Memory Stick (MS), Memory Stick Duo (MSD), Memory Stick PRO (MSP), Memory Stick PRO Duo (MSPD) - die teilweise auch das Suffix Highspeed (HS) tragen - und Memory Stick Micro (MSM) unterschieden. Einige Memory Sticks sind mit dem MagicGate-Kopierschutz ausgestattet; diese Speicherkarten sind speziell mit einem entsprechenden Schriftzug gekennzeichnet. Memory Sticks finden in der Produktpalette von Sony im Bereich Unterhaltungselektronik Anwendung. So benutzen viele Sony-Camcorder Memory Sticks zum Speichern von Bild- und Videodateien. Mit Hilfe eines Speicherkartenlesegeräts können die Daten auf den PC übertragen werden. Weiterhin werden Memory Sticks in Digitalkameras, PDAs, MP3-Playern, Sony-Ericsson-Mobiltelefonen, in Vaio-Notebooks, im Sony Reader, in der PlayStation Portable und für den Roboterhund Aibo verwendet. Bei anderen Herstellern sind Memory Sticks dagegen wenig verbreitet. Neben Sony werden Memory-Sticks auch von Sandisk und Lexar produziert.

 

MS-DOS

MS-DOS (Microsoft-Disk OperatingSystem) ist der direkte Vorgänger des Betriebssystems Windows und erschien Anfang der 80-er Jahre. Damals gab es noch keine richtige Bedienoberfläche. Statt mit Mausklicks wurde der Computer mit der Eingabe von Textkommandos bedient. DOS-Systeme kamen bis Mitte der 1990er-Jahre auf den meisten Heimcomputern und Personal Computern zum Einsatz, danach nur noch vereinzelt.

 

Multitouch

Diese Technik ermöglicht es, auf einem Berührungsbildschirm (Touchscreen) Befehle mit mehreren Fingern gleichzeitig auszuführen. Beispiel: Das Vergrößern/Verkleinern von Bildern auf dem iPhone. Aber auch viele Touchpads von Notebooks behrrschen mittlerweile diese Technik.

 

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