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Ashampoo Firewall

Betriebssystem: Windows 2000/XP
Sprache: Deutsch
Zweck: Firewall
Besonderheit:
Download:

www2.ashampoo.com/webcache/html/1/product_1_0050_.htm

www.ashampoo.com

www.ashampoo.de

Die Ashampoo Firewall zeigte Schwächen unter anderem beim Schutz im lokalen Netzwerk. Dieses Manko kann auch eine gute Bedienerführung nicht ausgleichen.
Nach der Installation und einem PC-Neustart fordert die Ashampoo Firewall zur Eingabe eines Freischalt-Codes auf. Diesen erhält man gegen Angabe einer Mailadresse kostenlos. An dieser Stelle wirbt Ashampoo auch für die Pro-Version der Firewall. Sie kostet 30 Euro und bietet sechs nützliche Zusatz-Tools, die allerdings nichts mit der Aufgabe einer Firewall zu tun haben. Mit dabei ist etwa ein System Prozess Monitor und ein Internet Cleaner. Eine bessere Sicherheitsleistung bei der Firewall bekommen Sie für die 30 Euro nicht.

Die Ashampoo Firewall bietet einen Easy-Mode und einen Expert-Mode. Die Unterschiede lassen sich aber vernachlässigen. Ich empfehle den Expert-Mode, da man dann etwas mehr Informationen und Einstellmöglichkeiten erhält.
Die Meldung zu ICQ beim Verbindungsversuch liefert die nötigsten Infos. Die Pfadangabe zum Programm ist mit dabei. Eine Regel lässt sich aufgrund der Meldung erstellen. Diese gilt auf Wunsch entweder nur für den aktuell genutzten Port oder für alle. Nicht so gut: Die Firewall erstellte die Regel inklusive Server-Rechte für ICQ. Wir finden, darauf sollte das Tool wenigstens hinweisen.
Da die Regel aber nur für einen Port galt, mussten wir weitere Rechte vergeben, um auch Dateien über das Chat-Programm empfangen zu können. Immerhin lässt sich die Einstellung für die Server-Rechte leicht finden. Das Regelwerk lässt sich insgesamt einfach bedienen, bietet allerdings keine genauen Einstellmöglichkeiten – etwa Regeln nach IP-Protokoll. Das werden aber nur Profis vermissen.
Gut: Das Protokoll lässt sich nach allen gespeicherten Daten sortieren, etwa nach Anwendung, Zeit oder IP-Adresse. Allerdings ist das Protokoll nicht ganz so umfangreich, wie bei anderen Firewalls.
Die Bedienerführung ist gut strukturiert und man findet sich gut zurecht.
Sicherheit: Der Schutz im lokalen Netzwerk war lückenhaft. Denn Bedrohungen, die sich bereits auf dem Rechner befanden, bemerkte die Firewall nicht. Sie gestattete sogar den Remote-Zugriff im lokalen Netzwerk auf dieses schädliche Programm, obwohl in den Einstellungen auch dieses lokale Netzwerk überwacht werden sollte. Bei einem Verbindungsaufbau aus dem Internet sieht es anders aus. Hier überwachte die Firewall alle Ports. Die Warnmeldungen erschienen mit den richtigen Inhalten, der Zugriff auf die Backdoor wurde verhindert. Schlecht ist, dass der Anwender nicht erfährt, wenn eine Anwendung versucht, die Zugriffsrechte eines vertrauten Programms auszunutzen.
Fazit: Ashampoo Firewall zeigte eine durchwachsene Gesamtleistung. Für einige Bedrohungen, die sich bereits vor der Installation auf dem System befinden, ist die Software blind. Punkten kann das Tool mit einer übersichtlichen Bedienerführung.

Comodo Firewall

Betriebssystem: Windows XP/Vista
Sprache: Englisch
Zweck: Firewall
Besonderheit:
Download:

www.comodo.com

Die Comodo Firewall ist in der Bedienung etwas anspruchsvoll. Aber die guten Funktionen und eine gute Sicherheitsleistung empfehlen das Tool für fortgeschrittene Anwender.
Nach der Installation erwartet das Programm die Eingabe eines Aktivierungs-Codes. Den bekommt der Anwender kostenlos zugemailt, wenn er sich auf der Website registriert. Anschließend schlägt die Comodo Firewall zwei sinnvolle Aktionen vor: Sie will die Windows Firewall abschalten und die Datenausführungskontrolle von Windows aktivieren.
Die Firewall bietet eine Besonderheit: Will ein Programm online gehen, nennt sie nicht nur den Dateinamen des Tools, sondern zeigt auch die Datei an, die das Programm gestartet hat. Diese Zusatzangabe nennt die Firewall „Parent“. Startet man ein Online-Programm beispielsweise über das Startmenü, erscheint unter Parent EXPLORER.EXE.
Allerdings funktioniert das für einige Systemprogramme nicht immer– etwa bei SVCHOST.EXE. Doch gerade für diese Dateien wäre die Info interessant. Trotzdem werden fortgeschrittene Anwender die Funktion schätzen, Einsteiger sind damit aber schnell überfordert.

Was nicht gefällt: Erlaubt man einer Anwendungen online zu gehen, ohne dabei eine Regel zu erstellen, taucht diese Anwendung dann auch nicht im Regelwerk auf. Dort gibt es aber sehr wohl Regeln mit der Einstellung „Ask“ – also erneutes Nachfragen.
Server-Rechte: Die Regeln lassen sich über „Edit“ im Kontextmenü verändern. Für eingehende Verbindungen lässt sich ein Port oder auch ein Port-Bereich angeben. Verwirrend ist dabei allerdings die Bezeichnung „Destination Port“ – was auf eine Angabe für den Zielrechner schließen lässt. Gemeint ist aber der Port des eigenen PCs, wenn unter „Direction“ „In“ gewählt ist.
Gut: Einige Systemprogramme kennt die Firewall bereits und vergibt dafür automatisch die passenden Genehmigungen. Unter „Advanced, Miscellaneous“ lässt sich das ändern. Dann erhält man allerdings wieder viele Anfragen.
Heikel ist der „Network Monitor“. Dort lassen sich Regeln für einzelne Datenpakete erstellen. Einsteiger lösen damit schnell die Sicherheit einer Firewall in Luft auf. Dem wirkt die Comodo Firewall entgegen, indem sie Verbote in der Programmliste als wichtiger einstuft, als eine Erlaubnis im „Network Monitor“. Da aber zudem Verbote im Network Monitor stärker sind, als eine Erlaubnis bei den Programmen, kommen Einsteiger schnell durcheinander. Sie können den Network Monitor aber auch deaktivieren. Dadurch sinkt die Sicherheitsleistung ein wenig.
Das Protokoll ist übersichtlich gestaltet. Allerdings lässt es sich nur nach Programmnamen sortieren.
Die Bedienung des Tools gefällt uns gut. Die meisten Anwender sollten nach einer gewissen Einarbeitungszeit mit dem (englischsprachigen) Programm zurechtkommen. Nur das Regelwerk des „Network Monitor“ ist kompliziert.
Fazit: Die Comodo Firewall ist für fortgeschrittene Anwender und Profis ein interessantes Tool mit vielen Einstellmöglichkeiten.

Jetico Personal Firewall

Betriebssystem: Windows 98/ME/NT3.5/NT4/2000/XP
Sprache: Englisch
Zweck: Firewall
Besonderheit:
Download:

www.jetico.com/index.htm#/jpfirewall.htm

Jetico ist eine sehr komplizierte Firewall, deren Einsatz ich allenfalls Profis raten kann.
Nach der Installation startet ein Konfigurationsassistent, der wissen will, hinter welcher IP-Adresse sich ein sicheres Netzwerk verbirgt und welche IP-Adressen das Tool blocken soll. Eine sinnvolle Abfrage für PCs von fortgeschrittenen Anwendern in einem lokalen Netzwerk. Einsteiger erhalten keine Tipps, wie sie vorgehen sollen.

Nach der Installation offenbart sich die Komplexität der Firewall. Ihr Arbeitsprinzip läuft nicht wie üblich über eine Programmliste, in der jeder Online-Anwendung Rechte zu- oder abgesprochen werden. Stattdessen bietet Sie einen Satz Regeln mit Verboten und Berechtigungen zur Kommunikation über das Netzwerk. Will eine Anwendung online gehen, ordnen sie die Anwendung einer Regel zu.
Diese Art der Rechteverwaltung passt unserer Meinung nach eher zu einer Firewall auf einem Gateway. Für eine Desktop-Firewall ist das System überdimensioniert und in der Handhabung zu kompliziert. Damit provoziert sie schnell Bedienungsfehler.

Dennoch hat Jetico auch Stärken, die wir bei anderen Firewalls vermissen. Die Meldung zu Online-Programmen zeigt beispielsweise nicht nur die IP-Adresse an, die das Programm ansteuert, sondern gibt auch gleich den Domain-Namen mit an - vorausgesetzt, ein solcher existiert. Das kann sonst nur noch die Firewall von Sunbelt. Interessant finden wir auch die im Protokoll gespeicherte Größe übertragener Pakete pro Anwendung.
Fazit: Die Firewall Jetico bietet ein Regelwerk, dass für eine Desktop-Firewall viel zu mächtig ist. Die Handhabung ist nur von Profis zu meistern.

Sunbelt Kerio Personal Firewall

Betriebssystem: Windows 2000/XP
Sprache: Deutsch
Zweck: Firewall
Besonderheit:
Download:

www.sunbelt-software.com/Home-Home-Office/Sunbelt-Personal-Firewall/

www.sunbelt-software.com

Die Firewall ist in der Handhabung nicht ganz einfach und zeigte zudem Schwächen bei den Sicherheitstests. Während der englischsprachigen Installation müssen Sie sich zwischen „Simple“- und „Advanced“-Modus entscheiden. Im Modus Simple arbeitet die Firewall ähnlich wie die Firewall von Windows XP: Alles, was hereinkommt, wird blockiert, und alle Verbindungen in Richtung Internet sind erlaubt – ohne Rückfragen. Im „Advanced“-Modus sollte die Firewall standardmäßig den Anwender fragen, ob ein Tool online gehen darf. Ärgerlich finden wir, dass das im Test nicht der Fall war. Erst nachdem wir unter „Netzwerksicherheit“, „Jede andere Anwendung, Internet, abgehend“ auf „fragen“ gesetzt haben, meldete das Tool Online-Programme. Immerhin ist die Bedienerführung zu diesem Zeitpunkt schon überwiegend deutschsprachig.

Hat man diese Hürde genommen, erhält man informative Warnungen. Denn die Firewall zeigt nicht nur die Ziel-IP-Adresse an, sondern auch den dazugehörigen Domain-Namen – falls dieser vorhanden ist.
Aus einer Meldung lässt sich eine Regel erstellen, die sich auf Wunsch sehr detailliert festlegen lässt. Die nachträgliche Änderung für ICQ auf Server-Rechte gelingt einfach, sobald man sich in der Bedienerführung orientiert hat. Das kann allerdings einige Zeit kosten.
Das Protokoll bietet zwar viele Informationen, will man aber auch das Verhalten einzelner Online-Anwendugen aufzeichnen lassen, muss man das unter „Netzwerksicherheit, Anwendungen“ für jedes Tool aktivieren.
Sicherheit: Zwei Lücken zeigten sich bei den Tests für den Innenschutz. Schädlicher Code kann sich die Rechte eines anderen Programms stehlen und damit online gehen. Zudem lässt sich das Tool einfach abschießen, was sich gefährlicher Code zunutze machen kann.
Fazit: Sunbelt Kerio Personal Firewall zeigte beim Sicherheitstest Schwächen. Wer das Tool dennoch einsetzen mag, bekommt eine Firewall mit vielen Einstellmöglichkeiten.

Zone Alarm

Betriebssystem Version 7: Windows 2000/XP
Betriebssystem Version 6.5: Windows 95/98/ME/NT/2000/XP/Vista
Sprache: Deutsch
Zweck: Firewall
Besonderheit:
Download:

www.zonealarm.com

www.das-download-archiv.de/download_file371.html

Zone Alarm Free ist der Klassiker unter den kostenlosen Firewalls. Die Installation gelingt einfach. Die Bedienung hat sich in den Jahren kaum verändert. Das ist gut für Anwender, die sich bereits in die Software eingearbeitet haben. Für Einsteiger sind die Meldungen aber zu dürftig. So zeigt Zone Alarm Free bei einer Meldung nicht den Pfad zu einem Online-Programm. Ein Manko, da so die Entscheidung, ob ein Programm online gehen darf, schwerer fällt. Im Zweifelsfall muss der Anwender zunächst die Erlaubnis verweigern, um anschließend in der Bedienerführung von Zone Alarm weitere Infos zum Online-Programm einzusehen. Das ist zwar sicher, aber auch unnötig umständlich. Vermutlich hat der Hersteller kein Interesse daran, Zone Alarm Free zu gut zu machen. Schließlich gibt es auch eine kostenpflichtige Pro-Version.

Nicht optimal waren die Meldungen zu ICQ: Zuerst meldet Zone Alarm das Chat-Tool als „neues Programm“, das auf die sichere Zone 127.0.0.1 zugreifen will. Erteilt man hier die Erlaubnis, meldet Zone Alarm gleich danach ICQ als „bekanntes Programm“, das aufs Internet zugreifen will. Das entbehrt zwar nicht einer gewissen Logik, doch wird hier ein Programm erstaunlich schnell und einfach zu einem bekannten Programm.
Die Server-Berechtigung für ICQ lässt sich aber leicht vergeben: Unter „Programmeinstellungen, Programme“ muss man dafür mit der linken Maustaste auf die Server-Spalte klicken. Gut: In den meisten Fällen erkennt Zone Alarm selbst, ob ein Tool Server-Rechte benötigt und fragt den Anwender entsprechend.
Die Bedienung der Programmoberfläche ist nach einer kurzen Orientierungsphase gut möglich. Das Protokoll von Zone Alarm ist in Ordnung.
Fazit: Zone Alarm Free zeigte eine gute Sicherheitsleistung. Einsteiger müssen sich allerdings in die Bedienerführung einarbeiten.

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