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- Wenn Radiergummis zu glatt oder schmutzig geworden sind, schmirgeln Sie sie mit Sandpapier ab und sie radieren wieder wie neu.
- Flexible Plastikschläuche von ausrangierten Staubsaugern kann man zum Bündeln von Kabeln am PC verwenden. Auf erforderliche Länge kürzen, aufschlitzen und Kabel reinlegen.
- Für eine längere Busreise oder einen Flug packt man eine Strickjacke in einen kleinen Kissenbezug. Das Kissen kann man als Kopf- oder Rückenstütze benutzen. Friert man, so hat man die Strickjacke schnell zur Verfügung und man braucht nicht in der Tasche zu kramen.
- Wer Kinder hat, kennt dieses Problem: Der Klebestift liegt offen, trocknet aus, ist aber noch reichlich gefüllt. Einfach eine Schüssel mit Wasser füllen und den Stift ohne Kappe circa 5 Minuten darin baden. Stift verschließen und liegen lassen. Die Klebemasse dehnt sich aus und kann wieder normal genutzt werden.
- Klebstoff ohne Chemie: Ideal für Kinder ist selbst gemachter Klebstoff ohne Chemikalien: Ein Eiweiß steif schlagen und stehen lassen, bis es zerfließt. Mit dem Pinsel auftragen, fertig!
- Doppelt schenken: Geschirr- oder Halstücher kosten oft nicht viel mehr als eine Rolle Geschenkpapier. Als „Verpackung“ für Bücher oder CDs machen sie doppelt Freude.
- Kinderzeichnungen halten besser, sprüht man sie vor dem Aufhängen mit Haarspray ein. Vor allem, wenn das Kind zum Malen Kreide benutzt hat.
- Was tun mit dem übrigen Kerzenwachs in jeglicher Art von Gefäßen? Reichlich Spülmittel mit etwas Wasser auf das Kerzenwachs beziehungsweise in das Gefäß geben und über Nacht einwirken lassen. Das Kerzenwachs lässt sich dann ganz leicht abheben.
- CDs mit Kratzern lassen sich noch retten: Wenn die CD plötzlich hängt oder springt, muss man sie nicht gleich wegwerfen. Ein kleiner Trick: Legen Sie die CD-Scheibe in einen Gefrierbeutel für eine halbe Stunde ins Gefrierfach. Danach sollte sie sich wieder von vorne bis hinten reibungslos abspielen lassen.
- Bei Flecken und leichten Kratzern auf einer CD ist Zahnpasta der Geheimtipp. Leichtes kreisendes Reiben damit wirkt wie ein sanftes Peeling und die Fehler werden beseitigt.
- Beim Basteln mit Kindern stellt man den Leim oder das Malwasser in einen Schwamm, in den man vorher ein Loch schneidet. So gibt es kein Kleckern und nichts fällt um.
- Münzen fallen im Automatenschlitz nicht immer wieder durch, wenn man sie etwas anfeuchtet.
- Alte Poster oder große Kalenderblätter sind zu schade zum Wegwerfen. Als Schutzumschlag für die Schulbücher kommen sie zu neuen Ehren.
- So können Sie Knete selbst herstellen: 1/2 Liter kochendes Wasser mit 400 Gramm Mehl, 200 Gramm Salz, 3 Esslöffel Alaun (Apotheke) verrühren. Die Masse in mehrere Blöcke schneiden und mit Lebensmittelfarben einfärben. Dieses Knetgummi ist absolut ungiftig und bleibt in Plastikdosen bis zu 3 Monate geschmeidig.
- Tischkarten für die Winterzeit: Gästenamen auf Papierfähnchen schreiben, mit Zahnstochern in polierte, rotbackige Äpfel stechen. Fertig ist die Tischdekoration.
- Damit die Aufschrift auf Ihren Briefen oder Päckchen bei Berührung oder Nässe nicht verwischt, gibt es einen einfachen Trick: Reiben Sie mit einem weißen Kerzenrest mehrmals über die Adresse. So kann man sie noch einwandfrei lesen und Regentropfen perlen ab.
- Klebereste, die nach dem Abziehen von Etiketten auf Gläsern oder anderen Gegenständen verbleiben, lassen sich optimal mit einem Radiergummi entfernen. Einfach abrubbeln.
- Damit leidenschaftliche Angler ihre Lieblingsköder schnell finden, kann man ein ausrangiertes Brillenetui benutzen. So hat man hat jederzeit seine Lieblingsköder griffbereit.
- Enge Haushaltsgummi oder Latexhandschuhe lassen sich mühelos anziehen, wenn man die Fingerkuppen kurz in Maisstärke, Kartoffelmehl oder Mehl taucht.
- Verklumpte Ölfarbe bekommen Sie wieder glatt und streichfähig, wenn Sie sie durch einen Perlonstrumpf gießen.
- Ist der Klebestift eingetrocknet, herunterdrehen und einige Tropfen Wasser darübergeben. Deckel fest verschrauben. Tags drauf ist er wieder zu gebrauchen.
- Briefmarken ablösen: An der Markenstelle im Briefumschlaginneren anfeuchten, danach die Marke unbeschädigt ablösen, sobald das Briefpapier an dieser Stelle ganz durchweicht.
- Wenn Spielkarten zusammenkleben und alt sind, steckt man sie in eine Plastiktüte und füllt etwas Baby-Puder hinein. Dann schüttelt man alles durch und die Karten sind wieder glatt und spielbereit. Falls noch Puder dran ist, mit einem Tuch die Karten nachpolieren und Sie haben wieder “neue” Karten.
- Manche Magnetscheiben halten an Schränken so stark zusammen, dass man die Tür nur mit viel Kraftanstrengung öffnen kann. Einfach einen oder mehrere Streifen Tesafilm aufkleben und schon geht es viel leichter.
- Pakete mit zerbrechlichem Inhalt kann man anstatt mit Styropor auch mit ungeschälten Erdnüssen auspolstern. Ist umweltfreundlich und eine nette Überraschung.
- Koffergurte können am Urlaubsort, die Auflagen und Handtücher auf der Liege fixieren, wenn es am Strand oder Pool windig ist. Zudem erfordert es kein extra Reisegepäck.
- Mäuse mögen keinen Pfefferminzgeruch. Einige Papierstreifen kurz in Pfefferminzölen tauchen und auslegen.
- Ein Stück Luftpolsterfolie eignet sich gut, um im Winter das Kellerfenster zu isolieren. Dafür die Folie einfach auf die Innenseite der Fenster kleben. Sie kann aber auch als bequeme Unterlage bei langem Sitzen im Stadion gute Dienste leisten.
- Wenn Sie Avocadocreme aufbewahren möchten, legen Sie den Kern mit hinein, dann wird sie nicht dunkel.
- Aus großen Kalenderblättern mit schönen Motiven, fertigt man hervorragend eigene Motiv-Briefumschläge. Einfach einen Briefumschlag vorsichtig an den Klebeflächen öffnen, zur Verstärkung auf Pappe kleben und als Muster benutzen. Das Muster mit einem Stift umfahren, ausschneiden, falten, zusammenkleben - fertig!
- Oft bleiben auf Fotos hässliche Fingerabdrücke zurück. Die kann man mit einem Brillenputztuch ganz einfach beseitigen.
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