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  • Anstatt Weichspüler einen Schuss Essig in die Weichspülkammer der Waschmaschine geben. Die Wäsche bekommt einen frischen Duft und ist kuschelweich. Außerdem schützt der Essig die Waschmaschine vor Kalkablagerungen.
  • Fahrradschmiere auf der Kleidung entfernen Sie ganz leicht, wenn Sie die verschmutzte Stelle mit Rasiercreme einschmieren, kurz einwirken lassen und dann wie gewohnt waschen.
  • Flecken von rotem Obst bzw. Gemüse wie Holunder, Rote Beete, Himbeeren, Heidelbeeren u. ä. auf Textilien entfernen Sie leicht und sicher, indem Sie die betroffenen Stellen etwa 15 Minuten in warme Milch legen. Danach wie gewohnt waschen.
  • Tomatensoßenflecken auf der Kleidung entfernt man am besten mit Zitronensaft und einen Tropfen Geschirrspülmittel. Kurz einwirken lassen und wie gewohnt waschen.
  • Eine Spülung mit Gardinenweiß frischt weiße Blusen und Hemden wieder auf.
  • Nur wenige Stunden getragen? Um schöne Büstenhalter zu schonen, einfach diese in eiskaltes Wasser legen. So verschwinden die Schweißgerüche und -ränder.
  • Dick gewebte Platzdeckchen lassen sich nach der Wäsche sehr schwer glatt bügeln. Deckchen nach der Wäsche noch feucht eng aufrollen und trocknen lassen.
  • Arbeitskleidung wird so sauber wie noch nie, wenn Sie eine halbe Tasse Salmiakgeist zum Waschwasser geben.
  • Frische Obstflecken bekommt man raus, in dem der Fleck mit etwas Backpulver bedeckt und mit Wasser angefeuchtet wird. Die so behandelte Stelle trocken werden lassen und anschließend wie üblich waschen.
  • Schokoladenflecken auf der Kleidung bekommt man ganz leicht mit Babyfeuchttüchern raus.
  • Blutflecken auf Textilien lassen sich am besten mit Eiswürfeln entfernen. Man legt einen Eiswürfel auf den Blutfleck und lässt das Eis darauf schmelzen. Der Fleck verschwindet und hinterlässt keine Rückstände.
  • Fehlt Ihnen die Schneiderkreide, um den Saum an Hose oder Rock zu markieren? Nehmen Sie einfach einen schmalen Seifenrest. Ist der Saum dann fertig, lässt sich die Markierung rückstandslos wieder auswaschen.
  • Fettflecken auf Krawatte, Bluse, wo auch immer … Etwas Babypuder auftupfen, über Nacht einwirken lassen, sanft ausbürsten – weg!
  • Fettflecken lassen sich ganz leicht entfernen, wenn man vor dem Waschen Geschirrspülmittel aufstreicht. Circa fünf bis zehn Minuten einwirken lassen und dann normal waschen.
  • Das Waschen mit einer Haarkur macht Wolle wieder kuschelig weich. Danach gründlich ausspülen.
  • Ist ein weißer Hemd- oder Blusenkragen vergilbt, streicht man ihn vor dem Waschen mit einer Mischung aus Natron und Essig ein. Das macht ihn wieder weiß.
  • Make-up-Spuren am Blazer- oder Mantelkragen, lassen sich mit Glasreiniger und Küchenpapier problemlos entfernen.
  • Stöckelschuhe schützt man vor Kratzern in dem man den Absatz mit durchsichtigem Nagellack lackiert.
  • Netze, in denen zum Beispiel Orangen verkauft werden, lassen sich gut als Wäschenetz (etwa für Socken) verwenden – einfach oben mit einem Faden zubinden. Die meist roten Netze färben auch bei 60° C Grad-Wäsche nicht ab.
  • So kratzen Wollpullover nicht mehr: Einfach mal einige Stunden in die Gefriertruhe legen. So bleiben sie auch noch flauschiger!
  • Bei Benutzung einer Tischnähmaschine beschlagnahmt man oft für lange Zeit den Esstisch, obendrein ist die Tischhöhe nicht passend. Nimmt man anstelle des Esstisches ein höhenverstellbares Bügelbrett, stellt dieses an einen hellen Platz und darauf die Nähmaschine – so sind alle Probleme gelöst.
  • In den Nähkorb gehört ein kleiner Magnet mit hinein. Während der Näharbeit können Sie hier die Nadeln deponieren, ohne ständig auf der Suche nach heruntergefallenen Nadeln zu sein.
  • Als Knopffaden eignet sich Zahnseide besonders gut. Sie ist sehr widerstandsfähig.
  • Wenn ein Angora-Mohair-Pulli stark flust, legt man ihn in einer Plastiktüte ein bis zwei Tage in den Tiefkühlschrank. Schon lässt es nach.
  • Schwierigkeiten beim Einfädeln in Nähnadeln? Einfach weißes Papier hinter die Öse der Nähnadel halten und es klappt. Bei Nähmaschinen nimmt man ein weißes Maßband und hält es hinter die Nadel.
  • Rotweinflecken: Solch ein Malheur ist schnell passiert. Die feucht-fröhliche Laune der Gäste beeinträchtigt ihre Koordination und schon landet der Rotwein auf dem Teppich. Mineralwasser in großen Mengen über den Fleck gießen und dabei mit einem Schwamm abtupfen. Die Kohlensäure löst die Farbstoffe aus den Fasern, bevor sie sich festsetzen können. Der Schwamm saugt die Verunreinigungen auf. Dann mit Rasierschaum einsprühen und trocknen lassen. Die darin enthaltenen Glycoside entziehen dem Teppich zusätzlich die Rotweinfarbstoffe.
  • Hat man Rotweinflecken oder andere hartnäckige Flecken in weißer Tischwäsche, reibt man diese mit einer Gebissreinigungstablette ein und lässt es etwas einwirken. Danach in den normalen Waschgang geben.
  • Fusseln auf dunkler Kleidung entfernt man einfach, indem man das Kleidungsstück mit einer alten Nylonstrumpfhose gegen die Webrichtung abreibt.
  • Teuren und umweltbelastenden Weichspüler kann man durch circa 2cl weißen Haushaltsessig ersetzen. Die Wäsche wird genauso weich und duftet auch angenehm.
  • Obstflecken auf keinen Fall mit Seife behandeln, sondern mit Essig oder Zitronensaft. Danach gut ausspülen und normal waschen.
  • Fahl und fleckig gewordene Echtlederschuhe bekommen einen neuen Look, wenn man sie in einem Eimer mit Textil-Echtfarbe behandelt. Kräftige und dunkle Farben verwenden, wenn Flecken zu überdecken sind. Andere Möglichkeit wäre in einem Ledergeschäft Lederfarbe zu kaufen und die Schuhe damit gleichmäßig einzustreichen.
  • Kleidungsstücke mit Knöpfen sollten Sie zugeknöpft waschen. Dann bleiben sie besser in Form.
  • Kirschflecken auf Textilien sind kein Fall für den Müll. Das Kleidungsstück erst in Seifenlauge waschen und dann so lange in Milch einlegen, bis die Flecken ganz verschwunden sind.
  • Bei Gras-, Spinat- oder Fett-Flecken: Eine Scheibe einer rohen Kartoffel unter den Stoff legen, mit einer zweiten Scheibe von oben reiben – weg ist der Fleck!
  • Metallknöpfe, die Allergien auf der Haut auslösen, übernäht man  auf der Innenseite des Kleidungsstückes mit einem dichten Fadennetz bis das Metall nicht mehr sichtbar ist.
  • Schwarze Seidenblusen wäscht man per Hand in schwarzem Tee, so behalten sie Glanz und Farbe. Danach spült man sie mit klarem Wasser aus.
  • Weiße BH’s, die im Laufe der Zeit etwas grau geworden sind, werden wieder schön weiß, wenn man sie ab und zu für circa 24 Stunden in eine Lauge aus Gardinenwaschmittel legt.
  • Edle Sommershirts, mit Perlen oder Pailetten bestickt, sollten immer in einem Kopfkissenbezug gewaschen werden. So reißen die schmückenden Teile nicht ab und verfangen sich nicht in der Waschmaschinentrommel.
  • Große Laken und Tücher verziehen sich nicht und bleiben beim Trocknen in Form, wenn sie zum Dreieck gefaltet an der Leine befestigt werden.
  • Aus Versehen überbügelte Bilder auf T-Shirts: Kleine Spuren lassen sich problemlos mit einem hellen Radiergummi beseitigen.
  • Wäsche wird im Trockner weicher, wenn man einen Waschlappen mit Weichspüler anfeuchtet und diesen zusammen mit der nassen Wäsche in den trockner gibt.
  • Daunenjacken immer mit einigen Tennisbällen in die Waschmaschine und den Trockner stecken. So verklumpen die Daunen nicht.
  • Maschen können leicht von der Stricknadel rutschen, wenn Sie ein kleine Strickpause einlegen. Sichern Sie die Nadeln mit je einem Weinkorken. So kann sich ihr Gestricktes nicht wieder auflösen, wenn Sie es weglegen.
  • Gardinen aus Synthetik legt man nach dem Waschen in ein Wasserbad mit etwas Weichspüler. Dadurch wird der Staub nicht mehr so stark angezogen.
  • Wenn Sie Textilien färben wollen, denken Sie daran, eine Rolle weißes Garn dem Färbegang beizulegen. So haben Sie zum Ausbessern oder Annähen von Knöpfen immer das passende Garn parat.
  • Müffelnde Turnschuhe kann man von schlechten Gerüchen befreien, indem man sie mit Katzenstreu auffüllt und über Nacht drin lässt. Das Material nimmt über Nacht den Geruch an.
  • Ein Bügelbrettbezug verrutscht nicht mehr, wenn man an mindestens drei Stellen and den Seiten Knöpfe annäht und mit Lochgummi befestigt.
  • Obstflecken lassen sich leicht entfernen, wenn man sie so schnell wie möglich mit etwas Buttermilch auswäscht.
  • Das Wasser zum Besprengen von Bügelwäsche sollte möglichst immer warm sein. Dann zieht es schneller in die Fasern ein, und die Wäsche lässt sich viel leichter bügeln.
  • Kein Ärger mehr mit einzelnen Socken: Einfach beide Socken mit einer Sicherheitsnadel zusammenstecken.
  • Versengte Stoffe sofort mit Essigwasser einreiben und trocknen lassen, dann verschwinden die braunen Stellen wieder.
  • Graue Ränder am Hemdkragen entfernt man leichter, wenn man sie vor dem Waschen mit Haarshampoo bestreicht.
  • Beim Waschen von Oberhemden Wäschesteif anstatt Weichspüler dazugeben und die Hemden leicht feucht bügeln. Das erspart Sprühstärke und sieht super aus.
  • Vergilbte oder graue Vorhänge werden beim Waschen wieder blütenweiss, wenn man einen Teelöffel Backpulver hinzugibt.
  • Wenn bei vergilbten Gardinen Backpulver versagt hat, gibt man 5 Corega-Tabs mit in die Waschmaschine und wäscht ganz normal. Die Gardinen werden blütenweiß.
  • Will man Knöpfe abtrennen, schiebt man am besten einen Kamm zwischen Knopf und Stoff, bevor man mit der Rasierklinge oder dem Trenner ans Werk geht. So ist der Stoff gegen Einschneiden geschützt.
  • Kein lästiges Suchen im Nähkasten: Ein Magnet, den Sie in ihr Nähkästchen legen, hält alle Nadeln beieinander.
  • Heidelbeerflecke verschwinden, wenn vor dem Waschgang die Flecken mit Joghurt oder heißer Milch betupft werden.
  • Rostflecken in Textilien in Buttermilch einweichen und dann mit warmen Wasser gründlich auswaschen.
  • Socken halten länger, wenn man beim Stricken der Ferse und Spitze einen farbig passenden Faden mitstrickt.
  • Haben Sie Probleme mit Kleidungsstücken die vom Kleiderbügel rutschen? Nie mehr! Sie sollten die “Schulterpartie” der Kleiderbügel schlangenförmig mit Flüssigklebstoff bekleben und gut antrocknen lassen. Kleidungsstücke bekommen somit Anti-Rutsch-Haftung auf den Kleiderbügeln.
  • Schuhe, die beim Tragen abfärben, kann man von innen mit Haarlack einsprühen und sie dann mit einem Tuch abreiben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Innere der Schuhe mit Essig abzuwischen.
  • Kleider bleiben so länger frisch: Man nimmt ein Löschblatt, träufelt einige tropfen Parfüm darauf und legt es in den Kleiderschrank. Auf diese Weise duftet die Kleidung lange ganz wunderbar.
  • Falls Sie einen Lippenstiftfleck auf einer Bluse haben, die aus Kunstfaser ist, dann versuchen Sie es mit Eukalyptusöl. Leicht auf den Fleck tupfen, einziehen lassen, waschen.
  • Wenn ein Wollpullover beim Waschen taucht man diesen in heißes Wasser und trocknet ihn mit einem Fön auf der höchsten Stufe. Dadurch ziehen sich die gedehnten Teile wieder zusammen.
  • Was hilft bei Kugelschreiberflecken? Flecken einfach mit Haarspray einsprühen, 15 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser ausspülen. Das führt in 90 Prozent der Fälle zum Erfolg. Sollte ein Fleck immer noch nicht verschwunden sein, noch einmal in der Maschine waschen. Das war’s dann garantiert.
  • Durch Kalkablagerungen beim Waschen können Froteehandtücher kratzig werden. Legen Sie die Tücher einen halben Tag in Essigwasser (ein Teil Essig, zwei Teile Wasser). Dann normal waschen. Ergebnis: Essiggeruch ist weg und die Handtücher sind wieder kuschelig.
  • Nylonstrümpfe bekommen gerne Laufmaschen und Löcher an der Fußspitze. Einfach diese mit Haarspray besprühen. Dadurch wird das Entstehen von Laufmaschen verhindert, weil das Garn fester und haltbarer wird.
  • Stofftiere dürfen wegen ihrer Füllung häufig nicht in der Waschmaschine gewaschen werden. Aber keine Sorge, so bekommt man sie trotzdem sauber: Einfach mit Stärkemehl oder Salz bestreuen, intensiv über Nacht einwirken lassen und danach gründlich ausbürsten.
  • Fettflecken auf Kleidungsstücken kann man ganz leicht mit Spülmittel entfernen. Einfach ein paar Tropfen Spülmittel auf den Fleck geben, kurz einwirken lassen und dann wie gewohnt in der Waschmaschine auswaschen.
  • Stellen Sie als wasserdicht ausgezeichnete Schuhe niemals zum Trocknen auf oder an die Heizung, da sonst die Membran reißen kann, die die Schuhe vor dem Wasser schützt!
  • Schuhe bewahren Sie am besten in den jeweiligen Kartons auf. Damit können Sie die Schuhe schnell wieder finden, wenn ein Foto gemacht und auf den Karton geklebt wurde.
  • Weiße Wäsche wird noch weißer, wenn Sie zu jedem Waschgang einen kleinen Becher Essigreiniger hinzugeben und die Wäsche ganz normal mit Waschpulver waschen. Schon wird Ihre Wäsche wieder strahlend sauber. Ideal bei sehr schmutzigen Küchenhandtüchern.
  • Entdeckt man beim Bügeln einen Fettfleck, braucht man das Kleidungsstück nicht wieder waschen. Man streut dick Backpulver auf den Fleck und lässt das Ganze einige Stunden einwirken. Danach abbürsten. Weg ist der Fleck!
  • Statt Knöpfe zu kaufen, schneidet man stets von Hemden, Hosen und Jacken, die man ausrangiert, alle Knöpfe ab. So hat man immer Knöpfe auf Vorrat daheim, wenn welche gebraucht werden.
  • Obstflecken an der Kleidung kann man leicht entfernen, wenn man sie schnellstmöglich mit etwas Buttermilch auswäscht.
  • Rußflecken entfernen Sie aus Teppichen indem Sie den Fleck großzügig mit Rasierschaum bedecken und ihn kurz einwirken lassen. Danach die Stelle mit einem trockenen Tuch abreiben und der Teppich ist wieder sauber.
  • Beim Stricken geraten die verschiedenen Wollknäuel nicht durcheinander, wenn sie in einem Karton gelegt werden, dessen Deckel mit Löchern versehen ist, durch die dann jeweils ein Faden läuft.
  • Saftflecken einfach mit Salz bestreuen und mit warmen Wasser ausspülen.
  • Ausgeleierte Bündchen bei Strickwaren bringen Sie mit einem Nähgummifaden wieder in Form: Einfach mit einer Stopfnadel durch die Maschen des Bündchens ziehen - fertig!
  • Damit Leder nicht brüchig wird, pflegt man es regelmäßig mit einer Mischung aus einem Teil Essig und zwei Teilen Leinölfirnis.
  • Jeans sitzen nach dem Waschen in der Maschine nicht so eng, wenn man die Hosen zum Trocknen auf einen Rockspanner hängt.
  • Möchten Sie einen Knopf mit vier Knopflöchern annähen, dann steigern Sie die Haltbarkeitsdauer Ihrer Näharbeit, indem Sie zwei Löcher jeweils mit einem getrennten Faden annähen. Reißt einmal ein Faden, dann hält der Knopf dennoch, da er durch den Faden in den anderen Löchern fest mit dem Material verbunden ist.
  • Um die Farbe von Polstermöbeln aufzufrischen, einfach ein altes Bettlaken mit Essigwasser anfeuchten und über die Polster ausbreiten. Dann vorsichtig auf das Tuch schlagen. Auch tief sitzender Staub wird gelöst und bleibt im Tuch hängen. Es sieht alles wieder schön frisch aus.
  • Regenjacken kann man selbst Imprägnieren, indem man in den letzten Spülgang essigsaure Tonerde gib.
  • Cordhosen sollten Sie vor dem Waschen auf die linke Seite drehen. So bekommen Ihre Hosen keine Knickstellen und der Cord bleibt länger schön.
  • Heidelbeerflecken auf weißer Kleidung können Sie ganz einfach mit einem handelsüblichen Tintenkiller entfernen. Mit der Löschseite einfach über die Heidelbeerflecken gehen und anschließend ganz normal waschen.
  • Frische Fettflecken auf Leder kann man durch vorsichtiges Abreiben mit etwas geschlagenem Eiweiß restlos entfernen.
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