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SATA

SATA („Serial ATA“) ist die aktuelle Anschlusstechnik für Festplatten und DVD-Laufwerke im Computer. An jede SATA-Buchse lässt sich nur ein Gerät anschließen. Sie überträgt Daten mit bis zu 300 Megabyte pro Sekunde. eSATA nennt man den SATA-Anschluss für externe Geräte.

 

Scanner

Mit einem Scanner können Sie beispielsweise Fotots und Briefe in den Computer einlesen (scannen). Dafür wird die Vorlage von einer Lampe beleuchtet, während lichtempfindliche Sensoren das Bild erkennen und in Computerdaten umwandeln. Für Dias braucht der Scanner eine Durchlichteinheit.

 

Scheinleistung

Die Scheinleistung enthält neben der Wirk- auch die Blindleistung und hat die Einheit Voltampere (VA). VA wird manchmal statt der Wirkleistung Watt angegeben. Sie berücksichtigt den Aufbau elektrischer und magnetischer Felder.

 

Schlüssel

Die Ordner der Registrierungs-Datenbank von Windows werden Schlüssel genannt. Doppelklicks führen zu den Unterordnern, in denen sich übersichtlich eingeteilt die Einstellungen für Ihre Geräte, Programme und Windows befinden.

 

Schlüsselstärke

Die Schlüsselstärke - auch Schlüssellänge genannt - gibt die Anzahl aller möglichen Schlüssel eines Verfahrens an. Das AES-Verfahren mit einer Schlüsselstärke von 256 Bit gilt als sicher, denn es erlaubt eine Schlüsselanzahl, die mit normalen mathematischen Verfahren nicht mehr fassbar ist, nämlich 2 hoch 256. Das ergibt eine 78-stellige Anzahl möglicher Kennwörter. Selbst mit aktuellen Super-Computern ist eine mit dem AES-Verfahren in dieser Schlüsselstärke verschlüsselte Datei derzeit nicht zu knacken.

 

SD

Eine SD Memory Card (Kurzform für Secure Digital Memory Card; deutsch: Sichere digitale Speicherkarte) ist ein digitales Speichermedium, das nach dem Prinzip der Flash-Speicherung arbeitet.
Die SD-Karte wurde im Jahr 2001 von SanDisk auf Basis des älteren MMC-Standards entwickelt. Der Name Secure Digital leitet sich von zusätzlichen Hardware-Funktionen für das Digital Rights Management (DRM) ab. Mittels eines im geschützten Speicherbereich abgelegten Schlüssels soll die Karte das unrechtmäßige Abspielen geschützter Mediendateien verhindern. Die Verschlüsselung erfolgt nach dem CPRM-Verfahren des 4C Konsortiums, die auch in ähnlicher Weise (CPPM) bei der DVD-Audio benutzt wird. Die genaue Spezifikation steht unter Verschluss und kann nur von den zahlenden Lizenznehmern der SD Card Association eingesehen werden.

 

SD

Synonyme: SDTV, Standard Definition Television

Standard-definition television oder SDTV ist ein Sammelbegriff für Fernseh- bzw. Videonormen, deren Auflösungen geringer sind als bei HDTV. Folgende Auflösungen sind typisch:

  • NTSC (insbesondere die USA, Japan und Südkorea): 640 × 480 Pixel bei 59,94 Hertz Bildfrequenz (d. h. Bilder pro Sekunde)
  • PAL, SECAM (Rest der Welt): 720 x 576 / 768 × 576 Pixel bei 50 Hertz Bildfrequenz

Kurzformen wie 480p oder 576i geben mit dem Buchstaben an, ob die Auflösung im Vollbildverfahren (englisch “progressive scanning”) oder im Zeilensprungverfahren (“interlaced scanning”) ausgegeben wird. Die drei genannten typischen Auflösungen werden im Zeilensprungverfahren übertragen. Standards, mit welchen SDTV-Signale digital übertragen werden können, sind: DVB, ATSC und ISDB. Insgesamt muss zur Beurteilung einer tatsächlichen Bildqualität neben der Bildauflösung auch ein Grad der Videokompression in eine Bewertung eingerechnet werden.

 

SDHC

Die neue Variante der SD-Speicherkarte hat mindestens 4 Gigabyte Speicherplatz. Die meisten älteren digitalen Fotoapparate und Kartenleser kommen mit SDHC (SD High Capacity) nicht zurecht.

 

Serieller Anschluss

Synonyme: V.24, RS232, COM-Port

Der serielle Anschluss kommt aus der Computertechnik. Er wird auch als V.24-Schnittstelle oder COM-Port (abgeleitet von Kommunikation) bezeichnet. Der meistverbreitete Standard für serielle Buchsen und Stecker heißt "RS 232“. Bei diesem Anschluss werden alle Daten nacheinander (seriell) übertragen. Geräte wie Maus oder Modem werden hier angeschlossen.

 

Serienbildfunktion

In der Serienbild-Einstellung schießt eine Kamera mehrere Aufnahmen nacheinander. Die Anzahl hängt von der Kamera ab. Dabei bleiben die für das erste Foto eingestellten Werte für Belichtung, Schärfe und Weißabgleich für alle folgenden Bilder unverändert.

 

Server

Server sind Computer, die Daten, Dienste und Informationen in Netzwerken zum Abruf bereithalten. Sie können in Heim- oder Firmennetzwerken stehen und gleichzeitig auch im Internet erreichbar sein. So sind etwa Mail-Server für die Verteilung der E-Mails im Internet zuständig. Der PC des Anwenders, der einen Server nutzt, heißt "Client“ (auf Deutsch: Kunde).

 

Signaturen

Die Hersteller aktualisieren regelmäßig ihre Sicherheitssoftware, etwa Virenschutz-Programme, per Internet mit neuen Informationen, ähnlich einem Steckbrief. Mit diesen Viren-Signaturen lassen sich Schadprogramme erkennen und dann entfernen.

 

Skript-Datei

Eine Skript-Datei enthält Befehle für die Windows-Eingabeaufforderung. Beim Aufruf werden die Befehle nacheinander abgearbeitet. Skript-Dateien für die Eingabeaufforderung haben die Datei-Endung “BAT”, solche für die neue Windows PowerShell enden mit “PS1”.

 

SMTP

Das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP, zu deutsch etwa Einfaches E-Mail-Sendeverfahren) ist ein Protokoll der Internetprotokollfamilie, das zum Austausch von E-Mails in Computernetzen dient. Es wird dabei vorrangig zum Einspeisen und zum Weiterleiten von E-Mails verwendet. Zum Abholen von Nachrichten kommen andere, spezialisierte Protokolle wie POP3 oder IMAP zum Einsatz. SMTP-Server nehmen traditionell Verbindungen auf Port 25 ("smtp“) entgegen. Neuere Server benutzen auch Port 587, um für authentifizierte Benutzer Mail entgegenzunehmen, die an andere Mailserver ausgeliefert werden muss ("submission“). Damit soll Spam vermieden werden.

 

Solid State Drive

Ein Solid State Drive lässt sich wie eine Festplatte benutzen. Statt Magnetscheiben enthält es elektronische Bausteine (Chips). Vorteil: Es macht keinen Lärm. Nachteile: weniger Speicherplatz, meist geringes Tempo, hoher Preis.

 

Sone

Sone ist die Maßeinheit für den Lärmpegel, wie ihn der Mensch empfindet (Lautheit) und damit besser als das oft verwendete dB(A). Dabei werden Lautstärke, Art und Intensität des Geräuschs berücksichtigt. 1 Sone entspricht dem Ticken eines Weckers.

 

Soundkarte/-prozessor

Die Soundkarte wandelt Musik- und Tondateien in Signale für die Lautsprecher um. Dafür ist ein eigener Soundprozessor zuständig. Außerdem haben Soundkarten Ton- und Mikrofoneingänge. So kann der Computer eingehende Tonsignale aufnehmen und als Klangdateien auf der Festplatte speichern.

 

Speicherkarte

Speicherkarten sind kleine Datenträger, die zum Beispiel in digitalen Kameras, Musik- und Video-Abspielgeräten zum Einsatz kommen. In den meisten neuen Computern ist ein Lesegerät für solche Karten bereits eingebaut. Über ein Lesegerät im Drucker lassen sich Fotos auf einer Speicherkarte ohne Umweg über den Computer ausdrucken. Die gängigsten Kartentypen sind "Compact Flash“ (CF) und "Secure Digital“ (SD).

 

Speicherkarten-Lesegerät

Per Speicherkarten-Lesegerät mit USB-2.0-Anschluss lassen sich Bilder und Videos meist schneller auf den Computer überspielen als direkt von der Digitalkamera. Die meisten Kartenleser kommen mit mehreren Speicherkarten-Typen zurecht.

 

Spyware

Spyware ist ein Programm, das sich oft in kostenloser Software versteckt. Spyware sendet persönliche Daten des Benutzers ohne dessen Wissen oder gar Zustimmung an den Hersteller der Software oder an Dritte. Sie verrät zum Beispiel, welche Seiten Sie im Internet besucht haben.

 

SSD

Ein Solid State Drive lässt sich wie eine Festplatte benutzen. Statt Magnetscheiben enthält es zur Datenspeicherung elektronische Bausteine (Chips). Vorteil: Es macht keinen Lärm. Nachteile: weniger Speicherplatz, meist geringeres Tempo, hoher Preis.

 

Stream

Besonders Videoclips aus dem Internet gelangen im sogenannten Stream-Verfahren auf den PC. Dieser ständig fließende Datenstrom (auf Englisch: "stream“) sorgt dafür, dass der Videofilm sofort zu sehen ist, wenn die Daten auf dem Computer ankommen.

 

S-Video

S-Video (auch bekannt als Separate Video, Y/C) bezeichnet das getrennte Übertragen von Helligkeits (Luminanz)- und Farb (Chrominanz)- informationen über entsprechend ausgeführten Kabel- und Steckverbindungen. Es ermöglicht, vor allem beim Einsatz in preisgünstigen Geräten, qualitativ bessere Signale als Composite Video, erreicht jedoch nicht die Qualität von RGB-Signalen oder Component Video. S-Video wird fälschlicherweise häufig mit dem Videoaufzeichnungsformat S-VHS (Super Video Home System) gleichgesetzt.

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Systemsteuerung

Die Systemsteuerung ist eine Gruppe von Programmen mit denen Sie Einstellungen in Windows vornehmen, angeschlossene Geräte kontrollieren und Software entfernen oder hinzufügen.

 

Systemwiederherstellungspunkt

Mithilfe der Systemwiederherstellung können Sie zu einem früheren Zustand von Windows zurückkehren, um etwa Einstellungen rückgängig zu machen. Speicherungen solcher Zustände heißen Wiederherstellungspunkte.

 

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