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 T

Tab

Tab ist die Bezeichnung für Registerkarte.

 

TAN

Die Transaktionsnummer, in der Regel eine sechsstellige Zahl, benötigen Sie, um Bankgeschäfte im Internet zu erledigen. Pro TAN lässt sich eine Transaktion, etwa eine Überweisung, durchführen. Spionage-Programme suchen gezielt nach solchen Daten.

 

TCO

Der schwedische Gewerkschaftsverband TCO legt Richtlinien für die Strahlung und die Umweltverträglichkeit von Monitoren fest. Die aktuelle Fassung heißt TCO’03.

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Teleobjektiv

Ein Teleobjektiv kann weit entfernte Motive auf etwa das 20-fache vergrößern. Teleobjektive werden bei Spiegelreflexkameras eingesetzt.

 

temporäre Dateien

Diese Dateien entstehen beispielsweise bei der Installation von Software, die in verschiedenen Sprachen benutzt werden kann. Erst nachdem Sie sich für eine Sprache entschieden haben, werden die Dateien für die anderen Sprachen gelöscht.

 

TIF

Diese Bildervariante, die eigentlich TIFF für "Tagged Image File Format" abgekürzt wird, ist Sinnbild für hochwertige Grafiken. Das Format wird von allen wichtigen Grafikbearbeitungsprogrammen unterstützt. Es beherrscht Farbtiefen bis 32 Bit und sieht eine ganze Reihe verschiedener Kompressionsvarianten vor. Das unkomprimierte "Raw-TIFF" wird zum Beispiel bei Digitalkameras eingesetzt, um Bilder möglichst unverfälscht abzuspeichern. Der größte Nachteil aus Sicht eines Web-Designers: Kein Browser kann TIF-Bilder darstellen.

 

Tintenstrahldrucker

Diese Drucker setzen das Druckbild aus winzigen Tintentröpfchen zusammen. Die Farben werden aus Cyan, Magenta und Yellow (Gelb) gemischt. Einige Druckermodelle haben zusätzlich spezielle Fotofarben. Tintenstrahldrucker bringen brillantere Farben auf das Papier als Laserdrucker. Weil sie in der Anschaffung sehr preiswert sind, haben sich Tintenstrahler als Heimstandard durchgesetzt. Nachteil: Die Originaltinten der Druckerhersteller sind meist sehr teuer.

 

Thermosublimation

Bei diesem Druckverfahren werden Farbteilchen verdampft und dann auf ein Spezialpapier gebracht. Solche Drucker erzeugen kontrastreiche Bilder mit satten farben. Viele Fotodrucker arbeiten mit der Technik, sie sind aber teurer als Tintenstrahldrucker.

 

TMC

TMC (Traffic Message Channel) steht für einen in Deutschland kostenlos empfangbaren Nachrichtendienst. Bei Staus und Verkehrsstörungen übermittelt er über den nicht hörbaren Bereich von UKW-Sendern bis zu zehn Warnmeldungen pro Minute.

 

TMCpro

Wie mit TMC werden auch bei TMCpro Staumeldungen per UKW geschickt. TMCpro ist kostenpflichtig, weshalb meist ein Aufpreis beim Kauf anfällt. Die Meldungen stammen hauptsächlich von Sensoren an den Straßen.

 

Toner

Das ist der Farbstoff, mit dem Laserdrucker arbeiten: ein Gemisch aus magnetisierten Metallen, Farb- und Kunststoffteilchen
(Harze). Der Toner wird bei hoher Temperatur geschmolzen und dann mit starkem Druck auf dem Papier festgebacken.

 

Touchscreen

Ein Touchscreen ist ein Bildschirm für PCs, Handys oder andere Geräte, der Fingerberührungen registriert und in Steuerbefehle umsetzt.

 

Treiber

Für jedes Gerät im oder am Computer ist ein Treiber (Steuerungsprogramm) erforderlich. Der Treiber liefert dem Betriebssystem alle nötigen befehle, damit es mit der Hardware zusammenarbeiten kann. Treiber für viele Geräte sind in Windows enthalten, sie funktionieren kurz nach dem Anschließen automatisch. Die meisten Treiber werden von den Geräteherstellern mitgeliefert. Aktuelle Versionen gibt es im Internet.

 

Trennfrequenz

Synonyme: Übergangsfrequenz

Die Trennfrequenz, oder auch Übergangssequenz, liegt am Übergang zwischen Frequenzgängen. Markiert den Punkt, an dem die Frequenzweiche einsetzt und Frequenzen in verschiedene Kanäle aufteilt. Beispiel: Zwei-Wege-Lautsprecher.

 

Trojaner

Trojaner sind Schädlingsprogramme aus dem Internet, die sich entweder als nützliche Anwendung tarnen oder sich huckepack mit anderen Programmen heimlich auf die Festplatte schleichen. Einmal auf dem PC, können Trojaner Schaden anrichten: weitere Schädlinge aus dem Internet nachladen, Schutzprogramme umgehen oder private Daten ausspionieren.

 

Twitter

Am ehesten lässt sich Twitter mit einer SMS vergleichen. Aber es gibt wichtige Unterschiede: Die Mini-Botschaft – Tweet genannt – ist mit maximal 140 Zeichen kürzer (SMS: 160 Zeichen). Tweets können viele Empfänger lesen. Der Nutzer legt fest, ob seine Beiträge an alle oder nur an bestimmte Nutzer gehen – im Prinzip kann jeder auf der Welt mitlesen. Wer twittern will, muss sich am PC auf der Homepage www.twitter.com (nur englisch) kostenlos registrieren und kann dabei auch die Empfänger festlegen. Twittern lässt sich auf dem PC: Die Tweets tippt man auf einer Twitter-Internetseite ein. Per Handy lassen sich Tweets ohne Zusatzgebühr per SMS senden, aber (noch) nicht empfangen. Wer Tweets auch am Handy bekommen will, braucht ein Smartphone mit Twitter-Software (etwa Twibble). Ohne Datenpauschaltarif wird es aber teuer. Wer am PC das Verzeichnis aller weltweiten Twitter-Einträge verfolgt, kriegt die Krise: Hier rauschen im Millisekundentakt Tweets rein, zusammenhanglos, oft belanglos. Sinnvoll ist Twitter nur, wenn der Nutzer gezielt Einträge von Freunden und Nachrichtenkanälen verfolgen will. Dazu muss er sie per Suchfunktion finden und als "Follower“ abonnieren.

 

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