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 V

Variable Datenrate

In einer Tondatei mit variabler Datenrate bekommen komplexere Musikpassagen höhere Datenraten als eintönige Abschnitte. Manche ältere MP3-Abspieler haben Probleme damit: Sie zeigen bei der Wiedergabe eine falsche Laufzeit an.

 

VCD

Synonyme: Video-CD

Standard für das Speichern von Videodaten auf CDs. Auf Video-CDs (VCDs) lassen sich rund 80 Minuten Film sowie Fotos in mittelmäßiger Qualität speichern. Die meisten DVD-Spieler können VCDs abspielen.

 

VDSL

VDSL ist die schnellste DSL-Technik mit derzeit bis zu 50.000 kbps. Für VDSL muss der Anbieter in jedem Ortsteil neue DSLAM einrichten und Glasfaserkabel verlegen. Der Hausanschluss erfolgt über die normalen Kupfer-Telefonkabel.

 

Verknüpfung

Synonyme: Dateiverknüpfung

Verknüpfungen sind Verweise auf eine gespeicherte Datei. Sie dienen dem schnellen Zugriff auf Programme, Dateien oder Ordner: Ein Doppelklick auf eine Verknüpfung, und schon öffnet sich zum Beispiel das entsprechende Programm. Egal wo es im Computer gespeichert ist. Verknüpfungen sind meist an einem kleinen Pfeil im Dateisymbol erkennbar.

 

Verschlüsselung

Sprache und andere Daten lassen sich durch Verschlüsselung in unverständliche Zeichenfolgen umwandeln. In DECT-Telefonen werden Schlüssel für die Authentifikation und zur abhörsicheren Übermittlung von Sprache verwendet. Nur wer die Entschlüsselungssoftware und das Passwort hat, kann solche Dateien öffnen. Wie sicher die Verschlüsselung ist, hängt vom Verfahren ab. Das Verschlüsselungsverfahren “WEP" ist inzwischen geknackt, WPA gilt noch als ungeknackt, WPA2 ist derzeit das sicherste Verschlüsselungsverfahren für die Funkübertragung per “WLAN".

 

VESA Local Bus

Der VESA Local Bus (VLB) ist ein von der Video Electronics Standards Association standardisierter Local Bus. Er kam 1992 auf den Markt, erlebte seine Hochphase 1993 bis 1994 und verschwand bereits 1995 wieder. Er wurde fast nur für Systeme mit i486-Mikroprozessoren verwendet. Da er im wesentlichen eine direkte Herausführung der i486-CPU-Signale darstellt, war er auf nicht-i486-Systemen nur mit großem Aufwand realisierbar und verschwand daher schon bald nach der Einführung des Pentium-Prozessors. Der Bus ergänzt den ISA-Bus und ermöglicht schnelle Übertragungen aus dem und in den Arbeitsspeicher, auch über DMA. Der VESA Local Bus wurde wegen des beschränkten Datendurchsatzes des ISA-Busses eingeführt, der damals für schnelle Grafikkarten zunehmend zum Nadelöhr wurde. Neben Grafikkarten gibt es auch Festplattencontroller (IDE und SCSI) mit VESA Local Bus. Der Begriff Local-Bus bedeutet, dass er direkt mit den Adress- und Datenleitungen des Prozessors verbunden ist. Er gewährleistet daher einen 32 Bit-Datentransfer. Laut VESA-Spezifikation V2.0 wurde der Datentransfer durch Adress- und Daten-Multiplexing auch auf 64 Bit erweitert. Der Zugriff auf IRQ- und E/A-Leitungen erfolgt über den ISA-Bus, daher ist der VLB untrennbar mit dem ISA-Bus verbunden. Laut VESA-Spezifikation dürfen nur drei VLB-Steckplätze ("slots") auf der Hauptplatine vorhanden sein, und die Taktfrequenz darf nicht mehr als 40 MHz betragen. Die Taktfrequenz leitet sich dabei von der externen Taktfrequenz des eingesetzten Prozessors ab. Durch diese Tatsache ist der Einsatz eines i486-Prozessors mit 50 MHz externer Taktfrequenz äußerst kritisch, da es dadurch zu Fehlfunktionen bei den VLB-Steckkarten kommen kann. Auf den Hauptplatinen ist oft in der Nähe der VLB-Steckplätze ein Jumper vorhanden, mit dem für die VLB-Karten ein Waitstate (WS) eingestellt werden kann, wodurch diese zwar langsamer, dafür aber stabiler arbeiten. Bis zu einer Taktfrequenz von 33 MHz ist normalerweise kein Waitstate erforderlich (Jumper = 0 WS), oberhalb dieser Frequenz kann ein Waitstate (Jumper = 1 WS) das System stabilisieren. VLB-Hauptplatinen für den Intel Pentium wurden wegen des großen schaltungstechnischen Aufwandes nur in kleinen Stückzahlen produziert. Dabei besteht auch das Problem, dass bei Einsatz eines Pentium mit 60 MHz oder eines Pentium-S mit 90 MHz der VL-Bus mit der nicht spezifizierten Frequenz von 30 MHz betrieben werden muss. Weiterhin besteht das Problem, dass durch die laufenden Änderungen der VESA-Definitionen VLB-Steckkarten teilweise untereinander inkompatibel geworden sind. Die Industrie konnte sich nicht darauf verlassen, dass es irgendwann eine einheitliche Standardisierung geben würde. Intel entschied sich, den VESA-Bus nicht zu unterstützen, und entwickelte stattdessen den prozessorunabhängigen PCI-Bus sowie eine PCI-ISA-Bridge, die den Einsatz älterer ISA-Karten, jedoch keiner VESA-Karten, in jedem PCI-System ermöglicht, sofern der Hersteller entsprechende Steckplätze einbaut. Dem VESA Local Bus war daher nur eine kurze Zeit des Erfolgs beschieden.

 

VGA

Der VGA-Anschluss ist der herkömmliche analoge Monitoranschluss am Computer.
Nicht nur Monitore lassen sich daran anschließen, sondern auch viele Videoprojektoren (Beamer) und Flachbildfernseher.

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Virtuell

Als virtuell werden Dinge bezeichnet, die dem Computer nur vorgegaukelt (simuliert) werden. Das können zum Beispiel virtuelle CD- oder DVD-Laufwerke, virtuelle Desktops (Arbeitsoberflächen) oder virtuelle PCs innerhalb eines Computers sein.

 

Virtuelles Laufwerk

Spezielle Programme gaukeln dem PC Teile des Festplattenspeichers als zusätzliches CD- oder DVD-Laufwerk vor. Auf diesen virtuellen Laufwerken lässt sich der Inhalt einer CD oder DVD speichern. Vorteil: Sie müssen den Datenträger beim Programmstart nicht einlegen.

 

Virus

Viren sind Schadprogramme, die meist über das Internet in den Computer gelangen. Sie verstecken sich in Dateien oder Programmen und nutzen den infizierten Computer, um sich weiter zu verbreiten. Ihr Ziel ist es zum Beispiel, Daten zu löschen oder den Computer lahmzulegen.

 

VLB

Der VESA Local Bus (VLB) ist ein von der Video Electronics Standards Association standardisierter Local Bus. Er kam 1992 auf den Markt, erlebte seine Hochphase 1993 bis 1994 und verschwand bereits 1995 wieder. Er wurde fast nur für Systeme mit i486-Mikroprozessoren verwendet. Da er im wesentlichen eine direkte Herausführung der i486-CPU-Signale darstellt, war er auf nicht-i486-Systemen nur mit großem Aufwand realisierbar und verschwand daher schon bald nach der Einführung des Pentium-Prozessors. Der Bus ergänzt den ISA-Bus und ermöglicht schnelle Übertragungen aus dem und in den Arbeitsspeicher, auch über DMA. Der VESA Local Bus wurde wegen des beschränkten Datendurchsatzes des ISA-Busses eingeführt, der damals für schnelle Grafikkarten zunehmend zum Nadelöhr wurde. Neben Grafikkarten gibt es auch Festplattencontroller (IDE und SCSI) mit VESA Local Bus. Der Begriff Local-Bus bedeutet, dass er direkt mit den Adress- und Datenleitungen des Prozessors verbunden ist. Er gewährleistet daher einen 32 Bit-Datentransfer. Laut VESA-Spezifikation V2.0 wurde der Datentransfer durch Adress- und Daten-Multiplexing auch auf 64 Bit erweitert. Der Zugriff auf IRQ- und E/A-Leitungen erfolgt über den ISA-Bus, daher ist der VLB untrennbar mit dem ISA-Bus verbunden. Laut VESA-Spezifikation dürfen nur drei VLB-Steckplätze ("slots") auf der Hauptplatine vorhanden sein, und die Taktfrequenz darf nicht mehr als 40 MHz betragen. Die Taktfrequenz leitet sich dabei von der externen Taktfrequenz des eingesetzten Prozessors ab. Durch diese Tatsache ist der Einsatz eines i486-Prozessors mit 50 MHz externer Taktfrequenz äußerst kritisch, da es dadurch zu Fehlfunktionen bei den VLB-Steckkarten kommen kann. Auf den Hauptplatinen ist oft in der Nähe der VLB-Steckplätze ein Jumper vorhanden, mit dem für die VLB-Karten ein Waitstate (WS) eingestellt werden kann, wodurch diese zwar langsamer, dafür aber stabiler arbeiten. Bis zu einer Taktfrequenz von 33 MHz ist normalerweise kein Waitstate erforderlich (Jumper = 0 WS), oberhalb dieser Frequenz kann ein Waitstate (Jumper = 1 WS) das System stabilisieren. VLB-Hauptplatinen für den Intel Pentium wurden wegen des großen schaltungstechnischen Aufwandes nur in kleinen Stückzahlen produziert. Dabei besteht auch das Problem, dass bei Einsatz eines Pentium mit 60 MHz oder eines Pentium-S mit 90 MHz der VL-Bus mit der nicht spezifizierten Frequenz von 30 MHz betrieben werden muss. Weiterhin besteht das Problem, dass durch die laufenden Änderungen der VESA-Definitionen VLB-Steckkarten teilweise untereinander inkompatibel geworden sind. Die Industrie konnte sich nicht darauf verlassen, dass es irgendwann eine einheitliche Standardisierung geben würde. Intel entschied sich, den VESA-Bus nicht zu unterstützen, und entwickelte stattdessen den prozessorunabhängigen PCI-Bus sowie eine PCI-ISA-Bridge, die den Einsatz älterer ISA-Karten, jedoch keiner VESA-Karten, in jedem PCI-System ermöglicht, sofern der Hersteller entsprechende Steckplätze einbaut. Dem VESA Local Bus war daher nur eine kurze Zeit des Erfolgs beschieden.

 

VOB-Datei

VOB ist die Abkürzung des englischen Begriffs Video Object. Es handelt sich um das übliche Format von Video-Dateien auf Film-DVDs. Da VOB-Dateien nicht größer als 1 Gigabyte sein dürfen, bestehen Spielfilme in der Regel aus mehreren Teilen.

 

VoIP

Synonyme: IP-Telefonie, Internet-Telefonie, LAN-Telefonie, DSL-Telefonie

Voice over IP (kurz: VoIP) bezeichnet das Telefonieren über Computernetzwerke mittels Internet Protokoll (IP); auch als IP-, Internet-, LAN- oder DSL-Telefonie bekannt. Mit entsprechender Software, etwa dem Gratis-Programm Skype, sind auf diese Weise sogar kostenlose Telefonate möglich.

 

VPN

Synonyme: VPN, Virtual Private Network

Ein virtuelles privates Netzwerk (Virtual Private Network) ist in der Regel  verschlüsselt und ermöglicht so einen abhörsicheren Datenverkehr im Internet. Selbst der Internet-Provider eines VPN-Teilnehmers bekommt keine Infos über die  übertragenen Daten.

 

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